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Begonnen von Boetti, Montag, 26 November 2007, 08:34:10

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Profi82

Zitat von: Steffen am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 21:50:55
Zitat von: HobbesTheOne am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 21:33:16
Zitatpositives Wanderungssaldo

das hatte ich für die Erklärung ja auf neutral gesetzt. Aber ob wirklich mehr Menschen nach Chemnitz ziehen als weggehen  :noahnung:  ok, wenn man eingemeindet erhält man auch ein positives Wanderungssaldo oder?

ich sag mal wer bis heute nicht weg ist, der geht auch nicht mehr (pauschal betrachtet). Die 80.000 Weggezogenen haben das zum größten Teil sicher aufgrund des Arbeitsmarktes getan. Die Situation ist heute nicht mehr so dramatisch wie in den 90er Jahren und die Wirtschaftsleistung nähert sich immer weiter den alten Bundesländern an. Ich kenne einige Leute die in den letzten Jahren sogar wieder zurückgezogen sind weil sie in der Region einen Job gefunden haben.

Bei allen Nachteilen (Vergreisung, wenig los etc) bietet Chemnitz eben auch sehr günstige Mieten, viel grün (das zwischen den Häuserlücken wächst ;D ) und hat auch ansonsten eigentlich eine recht hohe Lebensqualität. Gibt sicher nicht wenige Menschen die auch das zu schätzen wissen und gerne zurückkommen wenn es die Situation zulässt.

;D ;) :great:

Hoyzer

Zitat von: Boetti am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 22:10:55
Um nochmal aufs Thema zurückzukommen. Ich glaube, daß schon länger intern klar war, daß die Markthalle nix wird. Nun hatten wir ja jede Menge Wahlen dieses Jahr, so daß das Thema einfach noch mit durchgeschleppt wurde.
Die Zahlen, die jetzt kursieren, sind wohl nur vorgeschoben. Grundsätzlich will die Stadt einfach kein Geld in die Hand nehmen, bzw. kann sie es wegen der zu erwartenden Haushaltslage auch in den nächsten 3-4 Jahren nicht. Fakt ist einfach: Mit der Entscheidung pro Theater und dem speziellen Haustarif müssen einfach Jahr für Jahr die entsprechenden Millionen bei der Kultur eingestellt werden. Damit bleibt für den Sport nicht mehr viel übrig. Genau diese Entscheidung haben die Herren Räte aber damals so getroffen. Gemixt mit der nun eingetretenen Wirtschaftskrise und den noch zu erwartenden Abschwüngen 2010/2011 ist einfach gar nix mehr drin.
Schade. Sehr schade für diese tolle Idee.
Man muss aber auch sagen, daß Herr Waldvogel als Besitzer der Immobilie einfach händeringend seinen Kasten loswerden will. Verständlich. Kostet ja nur Geld, wenn er ungenutzt rumsteht.
Was die BV betrifft, glaube ich sind wir mit der Harti doch sehr gut bedient. Im Falle eines BBL-Aufstieges würde mit Zusatztribühnen ein schöner Hexenkessel entstehen. Der Rest ist sowieso top. Also sind wir doch gerüstet für die Zukunft. Platz 2 halte ich persönlich ja gar nicht für so unrealistisch... 8)

Ich glaube hier hat wieder mal einer ein Smiley an irgendeiner Stelle vergessen... ;) :buck:
"Jede Pyramide braucht so einen Gringo..."

"Die hat das an Hals was Jeff Gibs fehlt...."

Mephistopheles

Naja, wenn ich der Waldvogel wäre, würde ich jetzt wohl auch am Rad drehen.

Völlig egal, ob er nun tatsächlich 300k€ in die Planung gesteckt hat (klingt für mich bissl arg viel) oder nicht, Fakt ist, dass stadtbekannt ist, dass eine Mehrfelder-Sporthalle (und nicht nur eine) dringend benötigt wird. Der macht sich also Gedanken, verliert wegen der Ankündigungen Mieter (das Kabarett geht doch jetzt raus, oder?) und kuckt nun in die Röhre. Das ist schon arg daneben.

Mag ja sein, dass wir als Basketball-Fans derzeit mit der Hartmannhalle bestens versorgt sind, denn die Zuschauerzahlen von vor zwei Jahren sehe ich so schnell auch nicht wiederkommen. (Könnte natürlich in der Markthalle schon wieder anders aussehen.) Wenn die Volleyballerinnen aber wieder aufsteigen, wird es aber schon wieder losgehen mit dem Kampf um die besten Termine. Andererseits ist es vielleicht aber auch nicht so schlecht, wenn nicht beide Vereine parallel spielen können, da sich die Vereine dann nicht die Zuschauer gegenseitig wegnehmen können. Wer weiß.

Viel schlimmer finde ich aber, dass die kleineren Vereine und Verbände nicht zu ihren Hallenzeiten kommen. Damit meine ich die Boxer, die Handballer, die Unihocker aber auch die Fußballer, die kaum noch wissen, wie sie ihre Hallenmeisterschaften ausspielen sollen. (Das wird noch dadurch verschärft, dass es inzwischen in einigen Hallen schon verboten wird, Fußball spielen, weil die Gefahr bestünde, dass dann was kaputt gehen könnte.  ::) Klingt zwar wie ein Witz, ist aber leider keiner.)

Wenn es wirklich zu teuer ist, die Markthalle umzubauen wegen der Statik und der hohen Betreiberkosten, dann sollte man vielleicht mal über einen kompletten Neubau nachdenken.

Sicherlich hat ein Neubau den Vorteil, dass da beispielsweise das Dach mit Solaranlagen bestückt werden könnte und das keine komplizierten Umarbeiten an der Statik notwendig sind.

Was spricht also beispielsweise dagegen, im Contiloch so eine Halle zu errichten? Dort könnte eine Mehrfelderhalle einschließlich Gaststätten und Logenbereiche erbaut werden und für ein Parkhaus wäre auch noch Platz. Dank der - deutschlandweit sicherlich einmaligen - idealen Nähe zum Hauptbahnhof wären Sport- und Konzertveranstaltungen auch für viele Menschen aus dem Umland oder der Ferne (Auswärtsfans) grandios zu erreichen.

Schon klar, dass jetzt das Gegenargument der hohen Kosten kommt, da die Grundschuld auf dem Grundstück lastet. Wie der VB ja mal vor ein paar Monaten hier schrieb, gehört das Contiloch derzeit zwei Banken. Was spräche also beispielsweise dagegen, die Namensrechte an der Halle für 10 oder 1q5 Jahre an diese Banken zu übertragen, so dass die Halle dann bspw. Deutsche-Bank-Arena oder Commerzbank-Dome heißt? Wenn in einer solchen Halle dann regelmäßig die Spiele der zweiten (oder doch ersten?) Basketballbundesliga laufen, dort Box-WM-Kämpfe stattfinden und Musikgrößen auftreten, sollte doch so ein Namensrecht gar nicht so unlukrativ sein. Zumindest dürfte so ein Geschäft derzeit für die Banken nicht so übel sein, da gerade bei der derzeitigen Wirtschaftslage wohl in den nächsten Jahre und vielleicht sogar Jahrzehnten niemand bereit sein wird, dieses Grundstück mit den Grundschulden abzukaufen.

Vielleicht ist das alles ziemlich naiv von mir, aber mich würde mal interessieren, ob man überhaupt mal in solche Richtungen denkt. Bei unserer Sportbürgermeisterin kann ich mir so etwas - mit Verlaub - nicht vorstellen. Frage mich sowieso, wo die mal etwas für den Sport in unserer Stadt in den vergangenen Jahren gemacht hat. Mir fällt da ehrlich gesagt nichts ein. Noch nicht einmal einen Kunstrasenplatz hat sie auf die Beine stellen können.
=> => => ChemnitzCrew <= <= <=

HobbesTheOne 99

Mephi, die lässt sich doch immer nur als Kulturbürgermeisterin bezeichnen  ::) wusste gar nicht das die was mit Sport am Hut hat  :buck: :sagja: da würde mir gleich wieder der Streit um den Kunstrasenplatz im Sportforum einfallen: warum nicht einfach Turmplatz 1 nehmen statt Turmplatz 2 (will Sportamt) bzw Hartplatz (will CFC) ???

Zitat von: Steffen am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 21:50:55
Zitat von: HobbesTheOne am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 21:33:16
Zitatpositives Wanderungssaldo

das hatte ich für die Erklärung ja auf neutral gesetzt. Aber ob wirklich mehr Menschen nach Chemnitz ziehen als weggehen  :noahnung:  ok, wenn man eingemeindet erhält man auch ein positives Wanderungssaldo oder?

ich sag mal wer bis heute nicht weg ist, der geht auch nicht mehr (pauschal betrachtet). Die 80.000 Weggezogenen haben das zum größten Teil sicher aufgrund des Arbeitsmarktes getan. Die Situation ist heute nicht mehr so dramatisch wie in den 90er Jahren und die Wirtschaftsleistung nähert sich immer weiter den alten Bundesländern an. Ich kenne einige Leute die in den letzten Jahren sogar wieder zurückgezogen sind weil sie in der Region einen Job gefunden haben.

Bei allen Nachteilen (Vergreisung, wenig los etc) bietet Chemnitz eben auch sehr günstige Mieten, viel grün (das zwischen den Häuserlücken wächst ;D ) und hat auch ansonsten eigentlich eine recht hohe Lebensqualität. Gibt sicher nicht wenige Menschen die auch das zu schätzen wissen und gerne zurückkommen wenn es die Situation zulässt.

Ich kenne eben wiederum viele, die von hier weggezogen sind in den letzten Jahren, einfach weil es woanders schöner ist, bessere Aufstiegschancen gibt,... Daher mein unwissender Smiley ( :noahnung: ), wie sich das mit dem Wanderungssaldo in Chemnitz verhält.

Kann mir denn jemand die Frage mit den Eingemeindungen beantworten, ob das als positiver Saldo gelten würde ???


Zitat von: der Aysche am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 21:37:44
Zitat von: HobbesTheOne am Mittwoch, 28 Oktober 2009, 21:33:16
Zitatpositives Wanderungssaldo

das hatte ich für die Erklärung ja auf neutral gesetzt. Aber ob wirklich mehr Menschen nach Chemnitz ziehen als weggehen  :noahnung:  ok, wenn man eingemeindet erhält man auch ein positives Wanderungssaldo oder?

Aber man hat doch in letzter Zeit überhaupt nicht eingemeindet. Die Statistik steht nunmal so, bei anderen Städten wird ihr auch blind vertraut, aber bei Chemnitz kann ja eine zumindest stagnable Prognose, wenn nicht sogar ein leichtes Wachstum, einfach nicht sein...  ;)

1. mit verlaub gesagt, glaube ich nicht alles was bei wiki steht.
2. glaube ich solche prognosen nicht einfach, sondern guck erstmal wer sie erstellt hat.
3. seh ich da bei dieser als urheber die cwe, die von der stadt gelder kassiert.
4. steht da ja mein  :noahnung: weil ich eben nicht so recht weiß, ob die zuzüge die wegzüge aufwiegen oder das gegenteil der fall ist.
5. das man in letzter zeit nicht eingemeindet hat, schließt ja nicht aus, dass man in dieser prognose weitere eingemeindungen für möglich hält, beispielsweise neukirchen  ;D
6. da die bevölkerung deutschlands deutlich zurückgehen wird, erschien mir ein wachstum der chemnitzer einwohnerzahlen halt etwas ... komisch halt  :buck:
"Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen."
Walter Scheel

pizzapasta

Wenn ich mir die Kommentare unter dem Artikel von Sachsen-Fernsehen so durchlese, widert es mich teils richtig an. Einfach nur laut und möglichst egoistisch schreien und dabei keinesfalls in Richtung Tellerrand schauen, scheint die Devise. Wozu brauchen wir auch Sportanlagen? Die nächste Kulturmillion braucht die Stadt! Oder noch besser: Endlich eine Markthalle!  :o 

Die gleichen Leute sorgen dann aber natürlich auch dafür, dass zwischen Wäschestangen hinter den Häusern nicht mehr Ball gespielt werden darf. Vor 10 Jahren haben die eigenen Kinder zwar dort gespielt, aber nun sind die aus dem Haus und man mag seine Ruhe. Selbstverständlich wird die Wäsche trotzdem in der Wohnung aufgehangen - draußen stehen die Wäschestangen einsam. Hauptsache Ruhe.
Da Ruhe in Chemnitz ein wirklich wertvolles Gut zu sein scheint, will man sie natürlich überall haben. Also auch dort, wo jeder normal denkende Mensch in jeder anderen Großstadt Leben erwartet. Da wird halt mittem auf dem Campus die Polizei gerufen, weil im Wartburghof bis in die Nacht gegrillt wird und in der Innenstadt sorgt man dafür, dass die Zahl der Veranstaltungen auf ein Minimum begrenzt ist.

Attraktivität für Familien und junge Leute? Gleich null. Dummerweise sind das aber genau die Menschen, die auf Dauer die Einkommenssteuern zahlen und Gewerbesteuern erwirtschaften, von denen die Stadt die ganzen Kulturspäße finanzieren soll. Daran wird die Stadt mit ihrer derzeitigen Entwicklung in den nächsten 1-2 Jahrzehnten kräftig gegen die Wand fahren.  ::)

jolu

Na mal nicht so pessimistisch !
Als ich vor ca. 2,5 Jahrzehnten hierhergezogen bin, konnte man  ca. ne 1/2 Stunde nach Ladenschluß (damals 18:00) die Bürgersteige hochklappen, weil sie keiner mehr benutzte bis zum frühen Morgen. Dies ist nun etwas besser geworden.
Die Mentalität der Leute entwickelt sich nun mal langsamer (in Chemnitz ggf. besonders)  ;) . Bezüglich der Ruhe hat sich die Gesellschaft mit ihren Bürgern auch entwickelt. Auch in anderen Bereichen: Lasse heute mal dein Kind dahin pinkeln, wo Hunde längst hinpinkeln dürfen, was glaubst du, was da los ist.


Im Übrigen waren die Kommentare beim SF wirklich eindeutig und verwunderlich.

BBallfreak

Zitat von: jolu am Freitag, 30 Oktober 2009, 01:42:50
Na mal nicht so pessimistisch !
Als ich vor ca. 2,5 Jahrzehnten hierhergezogen bin, konnte man  ca. ne 1/2 Stunde nach Ladenschluß (damals 18:00) die Bürgersteige hochklappen, weil sie keiner mehr benutzte bis zum frühen Morgen. Dies ist nun etwas besser geworden.
Die Mentalität der Leute entwickelt sich nun mal langsamer (in Chemnitz ggf. besonders)  ;) . Bezüglich der Ruhe hat sich die Gesellschaft mit ihren Bürgern auch entwickelt. Auch in anderen Bereichen: Lasse heute mal dein Kind dahin pinkeln, wo Hunde längst hinpinkeln dürfen, was glaubst du, was da los ist.


Im Übrigen waren die Kommentare beim SF wirklich eindeutig und verwunderlich.


Also das hätte ich ja von deinen 2 Mädels nun überhaupt nicht gedacht!! :buck: :buck:
http://www.myvideo.de/watch/1095799/DMAX_Trailer

"Manche Menschen sind höflich genug, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, scheuen sich aber nicht davor, es mit leerem Kopf zu tun..."

Theees99

Zitat von: jolu am Freitag, 30 Oktober 2009, 01:42:50
Na mal nicht so pessimistisch !
Als ich vor ca. 2,5 Jahrzehnten hierhergezogen bin, konnte man  ca. ne 1/2 Stunde nach Ladenschluß (damals 18:00) die Bürgersteige hochklappen, weil sie keiner mehr benutzte bis zum frühen Morgen. Dies ist nun etwas besser geworden.
Die Mentalität der Leute entwickelt sich nun mal langsamer (in Chemnitz ggf. besonders)  ;) . Bezüglich der Ruhe hat sich die Gesellschaft mit ihren Bürgern auch entwickelt. Auch in anderen Bereichen: Lasse heute mal dein Kind dahin pinkeln, wo Hunde längst hinpinkeln dürfen, was glaubst du, was da los ist.

Ich weiß ja nicht, wem der Kaktus gehört aber wenn es meiner wäre, würde ich wohl auch ausrasten. :buck:

Mr. Bumma

Zitat von: pizzapasta am Donnerstag, 29 Oktober 2009, 16:45:01
...
Da Ruhe in Chemnitz ein wirklich wertvolles Gut zu sein scheint, will man sie natürlich überall haben. Also auch dort, wo jeder normal denkende Mensch in jeder anderen Großstadt Leben erwartet. Da wird halt mittem auf dem Campus die Polizei gerufen, weil im Wartburghof bis in die Nacht gegrillt wird und in der Innenstadt sorgt man dafür, dass die Zahl der Veranstaltungen auf ein Minimum begrenzt ist.

Attraktivität für Familien und junge Leute? Gleich null. Dummerweise sind das aber genau die Menschen, die auf Dauer die Einkommenssteuern zahlen und Gewerbesteuern erwirtschaften, von denen die Stadt die ganzen Kulturspäße finanzieren soll. Daran wird die Stadt mit ihrer derzeitigen Entwicklung in den nächsten 1-2 Jahrzehnten kräftig gegen die Wand fahren.  ::)
WORD! Leider sehe ich das auch als ein Riesenproblem in der Stadt  :(
Die meisten jungen Akademiker (blödes Word :buck: ) die ich kenne sind schon über alle Berge und zahlen ihre Steuern inSüd/Westdeutschland.
Lieber dumm gestellt, als dumm gelaufen.

patte

Kann mich den Kommentaren von Mephi und Pizza nur anschließen. Wann ergreifen wir hier endlich mal die Chance, etwas Innovatives (Markthalle und/oder Contiloch) zu machen und wann werden unsere Stadtobrigen begreifen, dass die Innenstadt kein Ruheparadies für Rentner, sondern ein Magnet für junge, arbeitstätige und konsumwillige Menschen sein sollte...? ::) :sagja:
SO MANY IDIOTS - SO FEW BULLETS!

Miro

Freie Presse: Cuxhaven - erste Heimniederlage ...
Zuviele Menschen wissen zwar nichts,
aber dafür alles besser...

Sheed

ich kann leider fast nichts von der schrift erkennen (ja, auch wenn ich es vergrößer)... :suspect:

"Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt." Francois Truffaut

pizzapasta

Zitat von: Sheed am Montag,  2 November 2009, 10:32:12
ich kann leider fast nichts von der schrift erkennen (ja, auch wenn ich es vergrößer)... :suspect:

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Sheed

"Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt." Francois Truffaut

Miro

Aktuelle Presseschau.......
Zuviele Menschen wissen zwar nichts,
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