22. Spieltag Niners vs Braunschweig

[TobiasM]

Eine Aktion mit Selbstvertrauen kam ein Mal. Der Dunk mit viel Wut von Minde. Die Halle hat's aufgenommen und Braunschweig sofort ne Auszeit und das war's. 

Malik tut mir auch leid. Er zeigt schon gute Ansätze und auch mal Emotionen, wirkt aber wie fast alle Spieler oft gehemmt. 

[Tamer Arik Ultra]

Eine Aktion mit Selbstvertrauen kam ein Mal. Der Dunk mit viel Wut von Minde. Die Halle hat's aufgenommen und Braunschweig sofort ne Auszeit und das war's.

Malik tut mir auch leid. Er zeigt schon gute Ansätze und auch mal Emotionen, wirkt aber wie fast alle Spieler oft gehemmt.

Aber wie reagiert denn minde und das Team nach so einer Aktion. Hat leider keinen positiven impact.

[Sheed]

@ Abdiel
Und mich erstaunt, dass du erstaunt bist. Wir spielen Pick and Roll und Pick and Pop. Selbst wenn Jonas gegen Rumpelstielchen mit dem Rücken unterm Korb steht versucht er er erst den Outletpass. Offensichtlich wird das so gewünscht und sicher auch so trainiert. Wenn die 3er fallen sieht das gut aus und wir gewinnen, wenn nicht wirds Müll. Im ersten Viertel gestern sah das ja auch gut aus, der Rest ist bekannt. Der einzige Wussler unterm Korb ist Yebo aber der macht es eben oft es auf eine spezielle und nicht centertypische Art und das finden ja auch alle super. Jonas und Malik haben aber die Körper um es gegen viele Center in der Liga auch mal krachen zu lassen und das passiert eben nicht. Dann müsste diese oft gedoppelt werden und draussen gäbe es freiere Schützen.

Richtig 

Und ich bin mir relativ sicher dass das Pastore seine Spielphilosophie ist (was ja auch nicht schlimm ist).

Wenn der Gegner aber, wie gestern Brauschweig, so gut verteidigt und unser Dreier nicht fällt, wird es natürlich schwierig. 
Und leider, so kommt es mir zumindest vor, haben wir dann keine richtige Alternative.
Einzig Wes kann sich den Wurf selber kreieren und wirft auch mal aus der Mitteldistanz aber er alleine kann es auch nicht richten, bzw. versucht er sich an den Gameplan zu halten.

So einen Spieler wie gestern Myles, wird es bei uns unter Pastore wohl eher nicht geben.

[Moralischer Ritter auf hohem Ross]

Wie schon einige schrieben muss Rodrigo dringend seine System umstellen.
Wir haben drei Spieler die für Inside-Play wie geschaffen sind. Aber statt dies zu forcieren, passen diese Spieler selbst dann den Ball wieder raus, wenn der Weg zum Korb komplett frei ist. War gestern bei Jonas 2-3x zu beobachten. Da frag ich mich dann warum..
Die Gegner haben sich auf unser passlastiges Spiel eingestellt, rücken etwas weiter raus und erschweren damit die Passwege.
Da muss ich doch den Ball in die Zone bringen um den Gegner zum absinken zu zwingen, dass wiederum würde unseren Schützen helfen. Kommt aber nicht.
Ständig zirkuliert die Ball um den Perimeter von Handoff zu Handoff. Die Uhr läuft runter und dann bleibt nur der schwere Wurf von draußen oder der Mitteldistanz. Der fällt nicht. Da aufgrund dieser Spielweise keiner von uns in der Zone ist, holt der Gegner mehr Rebounds, die Schützen bekommen keine Selbstvertrauen und verweigern dann wiederum die offenen Würfe.
So kommt eine Baustelle zu anderen und wir schauen bedröppelt aus der Wäsche.


Irgendwie will diese Saison der Funke von der Halle aufs Team als auch umgekehrt nicht überspringen.
Keine Interaktion mit den Fans nach erfolgreichen Aktion. Aber auch von Tribünen kommt es eher schleppend. Hängt aber wieder mit meinen Eingangs-Satz zusammen. Seit knapp 30 Jahren begleite ich die ChemCats/BVTU/Niners, aber sowenig Identifikationspotential wie mit dieser Mannschaft hatte ich in all den Jahren noch nicht.

Ja es ist jammern auf hohem Niveau und wir sollten nicht vergessen wo wir herkamen. Alles richtig. Nur im Moment ist der Wurm drin und da haben wir als Fans die 100e/1000e Euro für Dauerkarte/n plus Verpflegung ausgeben durchaus das recht die Mannschaft, den Trainer zu kritisieren.

Das hat nichts mit den Systemen zu tun. Es wird ja nicht gesagt, dass bei System X oder Y immer Spieler A von Spot Z wirft. Besonders in dieser Motion Offense von Rodrigo gilt es halt im richtigen Moment den richtigen Ausstieg zu wählen. Denn in der Theorie enden viele dieser System quasi nie, es liegt in der Entscheidungsfindung der Spieler. Und ja, da haben wir dieses Jahr schon häufiger mal einen freien Layup gegen einen schwierigen Dreier getauscht. Bei Velicka fällt mir das auch immer wieder auf, der verweigert ja teilweise die Korbleger. Jonas darf die Dinger auch gerne mal wieder einscherben. Um da den Bogen nochmal zu spannen: Spieler wie Atkins, Massenat oder Robinson haben genau da halt ganz oft die richtige Entscheidung getroffen, sowas sieht man in den Stats aber halt nicht immer.

Ich bin gespannt ob sich in der Mannschaft noch was tut. Pastore hatte in einer Auszeit vor ein paar Wochen ja Filipovic ordentlich angezählt, gestern hat der dann nach seiner Auswechselung mal eben den Stuhl fliegen lassen. Keine guten Zeichen. Ich glaube aber auch nicht, dass da noch eine Verpflichtung kommt, da ich der Meinung bin dass das an der Gesamtsituation nichts ändern würde.

Man kann nur hoffen, dass die Mannschaft sich die nächsten Spiele an der eigenen Ehre packt und zumindest Einsatz zeigt.

Ich sehe das bisschen differenziert. Prinzipiell hast du natürlich recht, dass eine solche Motion Offense im Prinzip unendlich geht, und der jeweilige Spieler dann reagieren muss, wenn er in der vermeintlich besten Position für seinen Abschluss ist. Das setzt aber eben auch voraus, dass jeder der Beteiligten ein sehr gutes Spielverständnis hat und auch entsprechende Pässe spielen kann. Das ist in Perfektion gespielt auch dann der so gelobte, schön anzusehende Pastore Basketball (oder noch besser zu sehen bei Alba). Die Truppe tut sich aber extrem schwer, wenn sie nicht in dieses System findet. Es ist halt immer so, das nach einem Viertel oder Drittel der Saison, die Gegner sich auf die Spielsysteme der Mannschaften besser einstellen. Und wenn dann in unserem Fall die Gegner weiter raushegden und auch die immer gleichen Passwege antizipieren, bricht das System halt zusammen.
Letztes Jahr hatten wir hier mit Robinson, Messenat, Locket und Atkins Spieler die einfach mehr Erfahrung in einem solchen System haben und eben auch bisschen mehr individuelle Klasse. Die waren da schneller im antizipieren und konnten so den besseren Pass finden, oder eben auch eher den Abschluss finden, da sie die Qualität hatten. Ebenso waren sie bessere Verteidiger, was aber neben der Einstellung auch viel mit Erfahrung zu tun hat.
Ich habe seit Wochen das Gefühl das das Mantra von Rodrigo in Sachen ,,we over me" mittlerweile dazu führt, dass die individuelle Qualität von Spielern wie Velička, Filipovity und auch Minde die ohne Zweifel da ist, nicht abgerufen wird. Auch Jonas betrifft das mit Sicherheit. Sie scheinen extrem gehemmt. So nach dem Motto ich muss jetzt das System laufen und der Pass muss jetzt zu dem Mitspieler auch wenn drei Genger den isolieren. Anstatt die freie Entscheidung treffen zu dürfen und einen anderen Spielzug einzuleiten oder eben im 1gegen1 zu scoren.
Filipovity wird sicher kein guter Verteidiger mehr, aber er hat in Sachen Scoring starke Qualitäten. Ich muss diese aber auch einsetzten. Wenn ich ihn nicht an der Birne Anspiele, verschenke ich das was ich mit ihm auf dem Feld habe. Er hat ja nun auch gezeigt, das er neben seinem starken Wurf auch einen Drive im Petto hat.
Das entschuldigt sicher nicht seine Lethargie beim Rebound und die Schlafeinlagen, aber wenn ich ihm nicht die Möglichkeit in der Offense gebe, dann spielt er besser gar nicht.
Das Wes Clark mehrfach der Retter war, lag eben auch daran, dass er sich die 1gegen1 Situation genommen hat. Wahrscheinlich darf er das auch im Gegensatz zu den anderen. Wenn er auch nur in der Passstafette nach 23 sek abschließen darf, trifft er halt den Dreier oder er trifft ihn eben nicht.
Was ich sagen will, ich denke das System, welches den wirklich schönen BBall hier in Chemnitz geprägt hat, ist zur Zeit eben auch unser Fluch. Die Truppe kann aktuell die Spielidee nicht so umsetzten, wie es sich der Trainer wünscht. Das ist schade, aber es ist damit auch noch nicht vorbei. Die Qualität im Kader ist groß genug um deutlich besser zu performen als es aktuell der Fall ist. Man muss aber eben auch anpassen und den Spielern mehr individuelle Abschlüsse erlauben.
Mir gehts da auch nicht um eine Spielwiese wie in Würzburg, was so ziemlich das Gegenstück wäre. Ich glaube aber etwas mehr freies Spiel wäre jetzt wichtig.

[TobiasM]

Eine Aktion mit Selbstvertrauen kam ein Mal. Der Dunk mit viel Wut von Minde. Die Halle hat's aufgenommen und Braunschweig sofort ne Auszeit und das war's.

Malik tut mir auch leid. Er zeigt schon gute Ansätze und auch mal Emotionen, wirkt aber wie fast alle Spieler oft gehemmt.

Aber wie reagiert denn minde und das Team nach so einer Aktion. Hat leider keinen positiven impact.

Genau. Deshalb schreibe ich ja oft vom fehlenden Überspringen des Funkens. Das ist das Problem der Mannschaft seit Tag 1 der Saison. Daneben gibt es ein Problem das Rodrigo nicht löst. Die Gegner stellen sich auf uns ein. Das resultiert in dem Ergebnis dass wir fast in jedem Spiel 5-8 Minuten ohne oder mit sehr wenigen Punkten haben. Ich sehe aktuell nicht dass Rodrigo dafür eine Lösung hat, weil er nicht über seinen Schatten springen will. 

[99-fan]

Einzig Wes kann sich den Wurf selber kreieren und wirft auch mal aus der Mitteldistanz aber er alleine kann es auch nicht richten, bzw. versucht er sich an den Gameplan zu halten.

Auch Marko kann das. Er hat sich gestern auch 2 oder 3 Würfe "genommen" und eben nicht versucht den Ball in der Korb zu tragen. Daraufhin ist er ausgewechselt worden und saß ewig.

Arnas kann das auch und hat das auch gestern ein paar mal getan.

[Kayhawaii]

In Summe fehlt es wohl ein Stück weit an allem um eben stabil oben dran zu bleiben. Qualität, Mentalität, Erfahrung. Von allem nur ein kleines Bisschen und dazu kein "Star" oder eben die Erfahrung für die schwierigen Phasen, macht es eben dann in Summe schwer und so kommen wir oft aus einem Negativstrudel nicht raus oder geben auch knappe Dinger eher ab als sie wie in den letzten Jahren zu holen.
Und bevor einige bei unser Team-Philosophie und dann "Star" an die Decke gehen, Leute wie Frantz, Darion, selbst  im ersten Jahr Marcus Thornton, waren zu der Zeit hier bei uns "Stars", also Spieler in der BBL auf allerhöchstem Niveau die den Unterschied gemacht haben. Und das nicht nur in Ansätzen sondern über die Saison hinweg. Von der Kategorie sehe ich bei uns keinen im Kader. Wir haben einen breiten Kader, wir haben vielleicht auch viel Talent im Kader, wir haben vielleicht auch kaum einen Spieler, der so richtig abfällt außer Killian, aber es fehlt letztendlich wohl in der Spitze.

Vielleicht kann man "Stars" auch durch "Kracher" ersetzen. Das möge dann jeder für sich definieren :-)

[Tamer Arik Ultra]

dieses Jahr hat man beim Team wohl mal so richtig ins klo gegriffen.
Klingt vielleicht etwas hart, aber wenn man bedenkt das man Mooney und miller schon abgegeben hat.

Die Puzzle passen irgendwie alle nicht so recht zusammen  

[karikhador]

bei einer aktuell 50% Siegquote in der BBL von "einfach Scheiße" oder "richtig ins Klo gegriffen" zu sprechen, ist schon harter Tobak

[99-fan]

bei einer aktuell 50% Siegquote in der BBL von "einfach Scheiße" oder "richtig ins Klo gegriffen" zu sprechen, ist schon harter Tobak

Ich denke man hatte einfach nicht das Glück der letzten Jahre bei den Neuverpflichtungen. Unser Etat spiegelt vermutlich etwa unseren aktuellen Tabellenplatz wieder. Der Unmut kommt aber sicherlich von der momentan erkennbaren Tendenz, denn wenn wir so spielen wie in den letzten Spielen stehen wir am Ende irgendwo zwischen Platz 12 und 17 und das ist nicht das Ziel.

[L.A. OOP]

Ich denke hier sollte man das auf verschiedenen Ebenen betrachten. Die aktuelle Mannschaft passt einfach nicht so richtig zum Standort. Hier will man Spieler sehen, die sich den Arsch aufreißen, welche Emotionen zeigen und sich mit dem Standort (zumindest gefühlt) identifizieren können. Ich denke da gibt es nicht wenige Zuschauer, welche ein bisschen Talent für Emotionen etc. eintauschen würden.
Ich denke die Fanbase wäre nicht so breit aufgestellt, wenn es jedes Jahr so ablaufen würde. Daher habe ich bereits geschrieben, da gab es mittelmäßige Pro A Teams bei uns, welche irgendwie mehr Spaß gemacht haben, weil eben besagte Eigenschaften da waren... Vielleicht gehört es auch ein Stück weit nun dazu, solche Spieler hier zu haben... keine Ahnung...

[Kayhawaii]

Ich denke hier sollte man das auf verschiedenen Ebenen betrachten. Die aktuelle Mannschaft passt einfach nicht so richtig zum Standort. Hier will man Spieler sehen, die sich den Arsch aufreißen, welche Emotionen zeigen und sich mit dem Standort (zumindest gefühlt) identifizieren können. Ich denke da gibt es nicht wenige Zuschauer, welche ein bisschen Talent für Emotionen etc. eintauschen würden.
Ich denke die Fanbase wäre nicht so breit aufgestellt, wenn es jedes Jahr so ablaufen würde. Daher habe ich bereits geschrieben, da gab es mittelmäßige Pro A Teams bei uns, welche irgendwie mehr Spaß gemacht haben, weil eben besagte Eigenschaften da waren... Vielleicht gehört es auch ein Stück weit nun dazu, solche Spieler hier zu haben... keine Ahnung...

Das ist genau der Punkt. Hätten wir übermäßig Erfolg und würden jetzt 4. sein, dann würde man sicher einiges anders sehen.
So aber haben wir weder überdurchschnittlich Erfolg noch eine Truppe, die einen abbrennt und die Leute zum kochen bringt.

Und nein, nur weil wir nicht 17. sind, ist das hier nicht als Erfolg zu werten. Einige werden das sicher denken, aber das ist hier nicht der Anspruch. Weder sind wir ein armer Verein, noch haben wir keine Ansprüche. Das betont ja auch Rodrigo oder jeder Spieler in jedem Interview.

[flitzy]

Wir sind einfach erfolgsverwöhnt und das Erreichen der Playoffs ist ein 50/50 Ziel. Es kann eben auch mit Platz 10 - 12 ausgehen. Das wäre vor 3 Jahren für niemanden ein Problem gewesen. Ich spüre da einen so großen Druck bei allen. Jonas hat in der Nationalmannschaft befreit gespielt und gezeigt, was er kann. Am Samstag war er wieder verkrampft. Es fehlt aktuell einfach an Aggressivität und Emotionen.

[Abdiel]

Ich spüre da einen so großen Druck bei allen. Jonas hat in der Nationalmannschaft befreit gespielt und gezeigt, was er kann. Am Samstag war er wieder verkrampft. Es fehlt aktuell einfach an Aggressivität und Emotionen.

...die (also Emotionen) sich halt auch nur richtig entwickeln können, wenn man halbwegs im Fluß ist. So wie es momentan in den Spielen läuft, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man da eher nicht aus sich heraus geht. Dazu haben wir dann noch Spieler, die eher zur zurückhaltenden Sorte gehören und schon fehlt das Bindeglied zu den Fans. Die viel gelöstere Spielweise von Jonas ist mir auch aufgefallen und ich finde es sehr schade, dass er genau das nicht hierher mitnehmen konnte.

[Kayhawaii]

Wir sind einfach erfolgsverwöhnt und das Erreichen der Playoffs ist ein 50/50 Ziel. Es kann eben auch mit Platz 10 - 12 ausgehen. Das wäre vor 3 Jahren für niemanden ein Problem gewesen. Ich spüre da einen so großen Druck bei allen. Jonas hat in der Nationalmannschaft befreit gespielt und gezeigt, was er kann. Am Samstag war er wieder verkrampft. Es fehlt aktuell einfach an Aggressivität und Emotionen.

Jonas ist vom Mindset her kein Chef. Es ist doch kein Zufall, dass er zB letztes Jahr mit Darion an der Seite und in der Nationalmannschaft neben Joe Voigtmann ganz anders auftritt. Das ist ja an sich kein Problem, man sollte es eben nur bei der Kaderzusammenstellung in meinen Augen versuchen einzubeziehen und ihm auch nächstes Jahr da einen erfahrenen Mann an die Seite stellen. Einen guten Center, Backup Kevin und Jonas auf die 4. Das wäre meine Idealbesetzung in der ich Jonas am besten sehe.

Ob bei der Mannschaft an sich so ein Riesengroßer Druck liegt und sie hemmt, das würde ich nicht zwingend bejahen. Dazu wirkt mir vieles zu sehr einfach so dahin gespielt. Bei einigen(zB Nelson, der dann zuviel will) mag es sein, aber das mit dem Druck und der Erwartungshaltung ist sicher eines der kleinsten Probleme, den das Team in Summe hat und das es hemmt.

Und wie oft erwähnt, vielen geht es hier nicht um Platz 5,8 oder 12, sondern um Leidenschaft, Wille und Identifikation. Wenn eine Truppe eben für Platz 14 ihr Herz auf dem Platz lässt, dann ist das auch ok. Das sind eben einfach Attribute, die wir hier als Niners Fans sehen wollen, in vielen der letzten Jahre gesehen haben und an denen wir das Team sicher eher, als am Erfolg in der Tabelle messen.