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Neue Niners Halle

Begonnen von der Papa, Mittwoch, 10 April 2024, 21:24:30

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99-fan

Ich glaube eine 8000er Halle muss man erstmal voll bekommen. Man sieht ja in Berlin (8400 Zuschauer /Spiel) wie schwer es ist, und das obwohl man am Ende Vizemeister wird. Und ganz ehrlich Stimmung wird in einer halbvollen 10.000 Mann Arena nicht.
Ich esse kein Biofleisch, weil ich nicht will, daß für mein Essen glückliche Tiere getötet werden.

Ich habe keine Rechtschreibfehler, ich bin bloß eine paar Reformen voraus.

Platz 1

Sicher ist es beides: Eine gute Botschaft für die Niners - ein LOI ist besser als kein LOI und es ist auch Wahlkampf.

piTTi

#77
Zitat von: Quizmaster am Dienstag, 13 August 2024, 12:31:14
Zitat von: piTTi am Dienstag, 13 August 2024, 11:02:59Der LOI ist nichts weiteres als Wahlkampf? Interessant. Wenn die GF sich "nicht darauf einlässt" können sie sich schön einen anderen Platz für ihre Halle suchen. Der LOI ist völlig im Interesse der NINERS und insgeheim wird man sich dort freuen, wie geschmeidig das ganze Vorhaben bislang anläuft. Herhold wird einen Teufel tun den LOI nicht zu unterzeichnen, nur weil der Zeitpunkt für den Ministerpräsident gerade günstig ist. Ein LOI ist besser als kein LOI.
Ein LOI für eine Halle, bei der jetzt schon klar ist das diese eigentlich zu klein sein wird, mit der 8000er Kapazität?
Also der gleiche Fehler wie beim Stadion von Dynamo Dresden?

Dann besser eine Halle die Wachstum über Jahre hinaus ermöglicht, als eine Halle die dich schnell an Kapazitätsprobleme führen könnte.

Langfristige Planung und langfristiges Wachstum sollten hier die Grundprämisen sein und nicht das es gerade schön geschmeidig durchläuft.

Warum hängt man sich denn nun so an den 8.000 Plätzen auf? Das ist einfach erstmal nur eine Zahl, die in einem Presseartikel steht. Genauso geisterte auch schon mal die Zahl 10.000 herum. Außerdem verstehe ich den Zusammenhang zwischen LOI und der Platzanzahl der Halle nicht? Bei dem LOI geht es um die grobe Marschrichtung und das Festhalten eines gemeinsamen Interesses und Zieles. Da steht natürlich nicht drin, wie viel Plätze die Halle haben, noch wie viele Bierstände es geben wird oder wo sich der Stehblock befindet.  ::) 

Mit dem LOI bekommen die Investoren und der Verein ein Stückchen Sicherheit, dass das Land als Eigentümer des bevorzugten Grundstücks, zumindest unter der derzeitigen Regierung, dem Vorhaben positiv gegenüber steht und man nun mit noch mehr Engagement das Projekt weiter vorantreiben kann. Nicht mehr und nicht weniger. Meines Erachtens eigentlich keine Raketenwissenschaft.  :noahnung:

Mephistopheles

Zitat von: 99-fan am Dienstag, 13 August 2024, 13:53:02Ich glaube eine 8000er Halle muss man erstmal voll bekommen. Man sieht ja in Berlin (8400 Zuschauer /Spiel) wie schwer es ist, und das obwohl man am Ende Vizemeister wird. Und ganz ehrlich Stimmung wird in einer halbvollen 10.000 Mann Arena nicht.

Den letzten Punkt sehe ich anders. Da kommt es meiner Meinung nach entscheidend auf die Bauweise an. 

Ich fände schlau, wenn man für die Zuschauer zwei Ränge baut, welche fast gleich groß von der Auslastung sind. Dazwischen bastelst Du Dir die Logen rein, quasi wie das auch in Berlin gemacht wurde. 

Baust Du Dir so eine 10.000er Halle, dann hast Du bei einer halben Auslastung unten immer noch ein optisch volles Haus und rund 5.000 NINERS-Fans rund um das Parkett. Das wäre dann quasi wie jetzt, nur dichter platziert. 

Wenn Du dann den Gästeblock wie bspw. in der Max-Schmeling-Halle oder im SNP Dome in Heidelberg (oder in der Ülker Sports Arena :suspect: ) im Oberrang platzierst, dann hast Du eine richtige Heimspiel-Festung. 

Bei ALBA funktioniert das so nicht nicht, weil dort die Plätze im Unterrang viel zu flach sind und auch zu viele Plätze im Unterrang sind. 

Sehr gespannt bin ich, ob die Verantwortlichen bei der Konzeption der Halle auch an einen kleinen Raum für den Fanclub denken, welcher idealerweise wie eine Schleuse mit zwei Türen an der Halle gebaut ist, so dass bei Heimspielen die äußere Tür (bspw. elektronisch) verschlossen ist und die Trommeln, Fahnen etc. nur von innen an die Plätze gebracht werden können und sonst die Tür von außen von Fanclub-Mitgliedern geöffnet werden kann, während die Tür nach innen verschlossen ist, so dass man die Halle nicht betreten kann. So könnte man zu Auswärtsspielen die Trommeln ideal abholen und nach dem Spiel wieder zur Halle bringen und könnte zudem in dem Raum - je nach Größe - auch Choreos vorbereiten oder zumindest lagern.

Zudem fände ich schick, wenn im Bereich des Fanblocks eine Art Traverse angebracht wird, über die aus Choreos hochgezogen werden können, so wie das bspw. bei Spiel 1 nach Corona mit der Homer-Simpson-Choreo gemacht wurde.

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, auch im Hinblick auf den Standort. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, wie dort bis zu 8.000 oder 10.000 Zuschauer an- und abreisen können, ohne dass die Straßen vollkommen verstopfen, wie bei den Top-Spielen beim CFC. 
=> => => ChemnitzCrew <= <= <=

der Papa

Zitat von: Quizmaster am Dienstag, 13 August 2024, 09:53:32
Zitat von: der Papa am Montag, 12 August 2024, 19:39:40Immerhin schon einen LOI. Ist zwar nur symbolisch und völlig unverbindlich aber vielleicht ein gefordertes Signal in Richtung Investoren.

Und hier stellt sich mir die Frage welcher Investor bereit ist 50-80 Millionen Euro für eine Halle zu investieren.
Welcher potente Investor aus der Region soll das bitte können?
Hinzu kommt, dass eine 8.000er Halle für Wachstum deutlich zu klein ist. Wie es Patte mal so schön beschrieben hat.
Wir bräuchten eigentlich ein Halle mit 5stelliger Kapazität. Was Baukosten bis zu 100 Millionen bedeuten würde. Und da sollten wir einfach realistisch sein, diese Kohle ist nicht da.

Daher ist dieser LOI nichts weiter als Wahlkampf vom Michi :hmpf: . Hoffe die GF lässt sich darauf nicht ein.


Also Wahlkampf hin oder her. Warum soll unser MP, der (nicht erst seit kurzem) bekennender Niners Sympathisant ist, das populäre Thema Hallenneubau nicht auch ein Stück weit für sich nutzen? Ich würde es auch machen, wenn ich er wäre. Und es hat dabei ja auch keiner einen Nachteil.
Ich weiß ehrlich gesagt (wie schon hier erwähnt) auch nicht, warum man das 8000er Fass wieder aufmachen muss. Das ist eine völlig alte Info aus den Medien, die wieder hervorgehoben wurde, damit man den LOI Content füllen kann.
Ich behaupte mal, dass Patte als Pressesprecher der Niners einen tieferen Einblick in den Planungsstand hat. Einfach nochmal seinen Beitrag zur sinnvollen Hallengröße lesen (weiter vorne im Thread). Weiterhin hat sich die Vereinsführung klar zur angedachten 10ker Halle positioniert.
Ein letzter Gedanke zu dem/den Investoren. Deine kolportierten 50-80 Millionen Euro werden nicht reichen. Mittlerweile liegen dergleichen Hallen, die keine Blechbüchsen sind, bei 80-100 Mio.
In Chemnitz gibt es keinen Dietmar Hopp oder wen auch immer, der mal eben als Einzelinvestor die Kohle locker machen kann. Bei so einem Projekt werden mehrere Investoren als Konsortium auftreten. Und warum soll sich so eine Halle nicht auch in Chemnitz tragen können? In anderen Städten geht es auch. Es muss ein ordentliches Konzept her, wie du die Hütte maximal voll bekommst. Niners, Konzerte, Kongresse, Eishockey (?).... etc.

Quizmaster

Warum das Thema Hallenneubau kein Wahlkampfthema ist? Weil das viel zu teuer ist um damit Wahlkampf zu machen.
Übrigens hatte ich geschrieben, das eine Halle mit 5-stelliger Kapazität wohl eher bis zu 100 Millionen kosten wird. :baeh:

Warum ich ein Problem mit der Absichtserklärung habe, ist ganz einfach.
Wenn die Absichtserklärung zum Grundstückstausch und der Hallengröße den laut Medien bekannten Wert unterhalb der 10.000er Grenze umfassen soll.
Dann schrillen bei mir sämtliche Alarmsignale.
Denn wir alle kennen dieses Land und seine Verwaltung. Absichtserklärung sagte 8.000, nix ist mit Unterstützung bis 10.000+x. (speziell bei dem sich anbahnenden politischen Armageddon im Herbst)
Aber warten wir mal ab was in der Absichtserklärung am Ende genau drin steht.

Die Finanzierung eines solchen Konzeptes steht dann nochmal auf einem völlig anderen Blatt.

der Papa

Guten Morgen,

ich bezog mich mit dem ,,8000er Fass aufmachen" auf den oben verlinkten Zeitungsartikel, nicht auf deinem Beitrag.
Im LOI werden normalerweise keine Specs der Halle beschrieben sondern eher dass man beabsichtigt, überhaupt eine Halle zu bauen und Stadt/Land und Verein zusammenarbeitet.

Ob das Wahlkampf vom MP ist ist Interpretationssache. Für mich macht er seinen Job und treibt das Thema im Sinne des Vereins und der Stadt Chemnitz, was ich gut finde.

Bin sehr auf die Machbarkeitsstudie gespannt. Dann wissen wir im Detail mehr und sehen vielleicht auch schon einen ersten Entwurf der Halle.

Ilse Igel

Im Rahmen des Termins heute wurde auch ein Link mit einer Umfrage zur neuen Halle veröffentlicht -> mitmachen sicher sinnvoll:

https://mitdenken.sachsen.de/1043954

Außerdem hier mal noch die PM zum Unterschriftstermin heute:

Absichtserklärung für Campus für Sport und Kultur unterzeichnet
Machbarkeitsstudie geplant – Umfrage zur Bürgerbeteiligung seit heute online
Heute haben Ministerpräsident Michael Kretschmer und Oberbürgermeister Sven Schulze den Letter of Intent – eine Absichtserklärung – für einen Campus für Sport und Kultur zwischen Brückenstraße und Käthe-Kollwitz-Straße unterzeichnet.
Mit dem Letter of Intent bekräftigen beide Seiten ihre 2019 geschlossene Vereinbarung, die Interessen des Freistaates an einer Weiterentwicklung seiner Behördenstandorte mit den städtebaulichen Interessen der Stadt Chemnitz in Einvernehmen zu verbinden. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Chemnitz sind zum weit überwiegenden Teil Eigentümer:innen der Flurstücke hinter der sogenannten ,,Parteifalte".
Seitens der Niners Chemnitz GmbH besteht der Wunsch nach einer modernen Spielstätte, die den jetzigen und künftigen Anforderungen der Basketballbundesliga entspricht und langfristig einen nationalen und internationalen Spielbetrieb ermöglicht.
Das Areal zwischen der Brückenstraße und der Käthe-Kollwitz-Straße ist ein wichtiger innenstädtischer Baustein. Die Stadt Chemnitz wird in den kommenden Monaten eine Machbarkeitsstudie erarbeiten. Darin wird untersucht, ob eine Halle städtebaulich und hochbaulich in das Areal integriert werden kann und ob eine Multifunktionshalle wirtschaftlich in Chemnitz umsetzbar ist.
Im Zuge dieser Machbarkeitsstudie sind auch die Meinungen der Chemnitzerinnen und Chemnitzer zu einer Multifunktionshalle und zum Standort in der Innenstadt gefragt. Dazu läuft seit
heute eine Online-Umfrage, die im Beteiligungsportal der Stadt Chemnitz unter
https://mitdenken.sachsen.de/1043954 bis zum 8. September verfügbar ist.

jolu


Platz 1

Hier noch ein Artikel - Niners sind die "Mannschaft der Herzen"

In Dresden redet man auch von einer neuen Arena am Flughafen. Man schreibt allerdings nur von Mindestanforderungen der BBL (mit Blick auf die Titans 6.000 Plätze) und Nutzung bei Konzerten mit 9.000 Plätzen. Artikel, der eigentlich auf den Zustand der Dresdner Margonarena abstellt, hinter Bezahlschranke, daher nicht verlinkt.

jolu

? ? ?  Tut sich da was ? ? ? 

Interessant wäre, auf was die Studenten sich konzentrieren mögen :noahnung: .

piTTi

#86
Zitat von: jolu am Montag, 24 März 2025, 22:38:18? ? ?  Tut sich da was ? ? ?

Interessant wäre, auf was die Studenten sich konzentrieren mögen :noahnung: .
In der Auslobung (direkt am Anfang; ab Seite 14 wird's aber auch interessant) steht folgendes: "Ziel des Wettbewerbs ist es, einen nachhaltigen Beitrag zur Kulturhauptstadt zu leisten, indem vielfältige Ideen für die Entwicklung und Verknüpfung des Areals im Zusammenhang mit der Einordnung einer Multifunktionshalle gesammelt werden." Im Grunde ist es also erstmal nur einer von vielen Wettbewerben für Studierende der Architektur, wo sie ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen können und nicht wie bei anderen Projekten im Studium nur den Eindruck haben, dass man die  ausschließlich für den Professor und die Note gemacht hat. Immerhin gibt's auch Preisgelder. Also nicht zu verwechseln mit einem richtigen Architektenwettbewerb, wo der 1. Platz dann zur Umsetzung kommt. Eher mehr ein Gedankenanstoß.

Ilse Igel

Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie sind da. Die PM steht leider noch nicht online, sonst hätte ich sie verlinkt. Müsste aber später hier noch erscheinen:  Pressemitteilungen: Chemnitz.de

Hier mal der Inhalt:

Machbarkeitsstudie für eine mögliche Multifunktionshalle in der Innenstadt abgeschlossen – Ergebnisse präsentiert
  
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
die von der Stadt Chemnitz beauftragte Machbarkeitsstudie zum Bau einer Multifunktionshalle für Sport und Kultur zwischen der Brückenstraße und der Käthe-Kollwitz-Straße ist abgeschlossen. Untersucht wurden drei verschiedene Varianten, die sich vor allem in der Größe und dem Fassungsvermögen der Zuschauer:innen unterscheiden.
 
Im Ergebnis kommt die Machbarkeitsstudie zu dem Schluss, dass eine Halle mit einer Kapazität von ca. 8.000 Zuschauerplätzen für Sportveranstaltungen und 8.500 Plätzen für zum Beispiel Konzerte an dem Standort städtebaulich und architektonisch realisierbar ist. Außerdem bestätigt die Studie, dass sämtliche gesetzliche Anforderungen an den Schallschutz am Standort erfüllt werden können.
 
Gleichzeitig entstehen aufgrund des Standortes besondere Herausforderungen in Bezug auf den Hallenbau und der damit verbundenen Wirtschaftlichkeit, da die Investitionskosten deutlich höher ausfallen werden als für einen Hallenbau auf der grünen Wiese. Aus den prognostizierten Erträgen wird sich die Arena allein wirtschaftlich nicht tragen. Der Bau solcher Hallen in vergleichbarer Dimensionen kostet in Deutschland zwischen 100 bis 250 Millionen Euro. Die ermittelten Kosten für die Konzepte der Multifunktionshalle liegen alle oberhalb des Durchschnitts vergleichbarer Arenen in Deutschland.
Hauptursachen hierfür sind die innerstädtische Lage, die damit verbundenen bauordnungsrechtlichen Auflagen sowie der technisch anspruchsvolle Umgang mit der bestehenden Tiefgarage. Diese Faktoren führen zu einem deutlich erhöhten Planungs- und insbesondere Bauaufwand, der sich unmittelbar auf die Gesamtkosten auswirkt.
 
Bürgermeister Michael Stötzer: ,,In intensiver und akribischer Zusammenarbeit aller Partner wurden tragfähige, städtebauliche und schallschutztechnische Lösungen gefunden, die eine Genehmigungsfähigkeit dieses Vorhabens zur Belebung der Innenstadt ermöglichen können. Dafür möchte ich mich bei allen Mitwirkenden ausdrücklich bedanken."
 
Steffen Herhold, Niners Chemnitz GmbH: ,,Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie senden starke Signale in die Stadt. Denn im Kern zeigt sie, dass ein innerstädtisches Großprojekt wie der geplante Sport- und Kultur-Campus machbar ist. Ein wesentliches Ergebnis der Studie sind weiterhin ihre positiven Aussagen zum immensen wirtschaftlichen Impact für die Stadt und sogar die Region. Insofern sagt die Machbarkeitsstudie, dass die Chancen des Sport- und Kultur-Campus genutzt werden sollten."
 
Linda Hüttner, Arbeitsgruppe für den Sport- und Kultur-Campus: ,,Die Machbarkeitsstudie bestätigt unsere bisherigen Annahmen: Ein Sport- und Kultur-Campus ist im Herzen von Chemnitz realisierbar. Ich lese in der Studie auch, dass ein solches Vorhaben, als völlig neue städtebauliche Idee, unmittelbar positiven Einfluss auf die Stadtgesellschaft haben kann, in dem es Menschen nicht nur während der geplanten Veranstaltungen zusammenbringt, sondern weit darüber hinaus. Für uns enthält sie deshalb die Aufforderung, den eingeschlagenen Weg mit Mut und Überzeugung weiterzugehen."
 
Die Studie wurde nach einem Auswahlverfahren an das international renommierte Planungsbüro AS+P Albert Speer + Partner GmbH vergeben. Von Beginn an waren in das Verfahren neben den städtischen Ämtern wie das
Stadtplanungs- und Liegenschaftsamt, das Verkehrs- und Tiefbauamt, das Amt für Gebäudemanagement und Hochbau und das Umweltamt auch die Akteur:innen aus der Stadtgesellschaft, die dieses Projekt vorangetrieben und vorgeschlagen haben, sowie die Niners Chemnitz GmbH eingebunden. Die Studie wurde mit Fördergeldern des Freistaates Sachsen aus dem Förderprogramm ,,Besondere regionale Initiativen" gefördert.

Iak

Ich bin gespannt und würde mir eine Umsetzung wünschen. Woher soll aber das Geld kommen :noahnung:

In Leipzig wird übrigens geklotzt: 
Erweiterung der Arena auf 12.000 Plätze plus Neubau einer Hallo für 5.000 Leute, auch als Teil einer möglichen Olympiabewerbung, von dortigen Stadtrat beschlossen. (Link)
"Wahrheit spricht für sich allein - aber Lüge spricht durch Presse und Rundfunk."  Victor Klemperer (1881-1960)

GWBasti

Damit sind die Baukosten wohl wie zu erwarten deutlich höher als vorab veranschlagt. Ich bin gespannt, ob nun noch eine Umsetzung erfolgt. 
Informationen bezüglich geplanter Auswärtsfahrten könnt ihr unserer Hompage https://www.chemnitzcrew.de entnehmen.

Ihr wollt euch mehr mit der Chemnitzer Fanszene identifizieren oder Informationen über geplante Fanaktionen einholen? Dann besucht uns doch einfach beim Fantreff im Eingangsbereich.