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Mal ein "recht" allgemeiner Hinweis

Begonnen von Mephistopheles, Donnerstag, 10 September 2009, 14:35:40

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Theees99

Als Käufer ist es, so finde ich, sehr angenehm. Man hinterässt einmalig seine Daten und braucht ab da nur noch ein einziges Passwort. Zweiter Vorteil von PayPal ist sicher, dass es sehr verbreitet ist. Allein das lässt mich darauf schließen, dass es damit gar nicht so viele Probleme geben kann, wie Steffen hier schon wieder erzählt. 3. geht es sehr schnell. So schnell/ev. etwas schneller geht imo nur Sofortüberweisung, was aber nicht immer angeboten wird. Ich hatte bisher 0,0 Probleme damit, was ich von Sparkasse, netbank oder dkb z.B. nicht behaupten kann. 4. Vorteil, der ja von Steffen bereits genannt wurde, ist die Verwendung als Verkäufer. Für ein eigenes System habe ich mich auch mal mit Alternativen beschäftigt und da gibt es nichts, was für einen ähnlichen Preis und Aufwand auch nur annähernd ran käme. Und selbst wenn man diese Alternative anbieten würde, kennen die Käufer diese Alternativen auch gar nicht. Mich persönlich, als Käufer, würde dieser Umstand dazu bewegen, diese Option gar nicht zu nutzen und dann ggf. nicht zu kaufen.

pizzapasta

Zitat von: Steffen 99 am Freitag,  4 März 2011, 11:47:25
Zitat von: TheS am Freitag,  4 März 2011, 08:50:54
Zitat von: pizzapasta am Freitag,  4 März 2011, 08:19:05
Wenn du dir die Lastschriftgebühren - zumindest theoretisch - von jemandem zurückholen könntest, dann von Paypal. Deren System war ja nicht in der Lage, "Kunde" von "Betrüger" zu unterscheiden, was zu dem Schaden geführt hat. Praktisch wird das aber auch nicht aussichtsreicher sein, aber wer Paypal nutzt, ist ja auch irgendwie selbst schuld, nech?  ;)

Gibt es denn triftige Gründe das generell nicht zu tun? Ich war bisher der Meinung, die haben, zu Recht, nen guten Namen, weswegen ich die auch sehr häufig nutze... ???

ihr habt beide Unrecht! :buck:  Das mit dem "selbst Schuld" bei Paypal ist so eine Sache. Ich betreibe selber nen Onlineshop und eine "Bezahl-Webseite" und würde ich Paypal dort nicht anbieten, würde ich sicher knapp 50% an Umsatz verlieren. Alle anderen Alternativen die ähnlich wie Paypal arbeiten, kannste knicken...das wird von den Leuten nicht angenommen.

Wie der TheS aber auf den guten Ruf kommt, bleibt mir trotzdem ein Rätsel :buck: . Die Idee an sich und das ganze System ist ziemlich genial, aber als sehr seriös halte ich die nicht. Mir hat mal ein ebay Käufer aus den USA einfach 300$ nach einer Weile zurückgebucht und ich sollte paypal dann Haufen Versandbelege herbeibringen. Das habe ich dann auch getan, aber scheinbar war Paypal dann anschließend nicht mehr in der Lage die 300$ vom Käufer wieder "einzutreiben" und hat mich dann auf dem Betrag sitzengelassen. Lies mal im Internet...so geht's tausenden. Mit Paypal wird extrem viel Betrug veranstaltet und es kümmert die eigentlich recht wenig. Es werden auch einfach mal grundlos Konten mit sehr hohen Beträgen eingefroren und das Geld einfach einbehalten. Das Geld ist einfach mal fort...keine Chance da ranzukommen und auf juristischem Weg da etwas zu machen. Eine Bank mit Sitz in Deutschland könnte sich so etwas nie leisten....

Hinzu kommt, dass Paypal soweit ich weiß noch immer keine Bank ist und damit nicht nur die für Banken geltenden Regelungen umgeht, sondern auch keine Einlagensicherung existiert. Oder hat sich das inzwischen geändert?
Und um den vielen Betrug, der mit Paypal (und ebay) gemacht wird, ging es mir bei der Aussage. Gefühlt wird das in rasantem Tempo schlimmer statt besser.

dio

als käufer und verkäufer noch nie probleme damit.

allerdings verrwende ich es auch nich als konto (einlagensicherung?), sondern einfach nur als "internetkreditkarte"