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Neue Niners Halle

Begonnen von der Papa, Mittwoch, 10 April 2024, 21:24:30

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Hendrik

Zitat von: Quarter am Freitag, 30 Mai 2025, 11:18:43Bin ich eigentlich der Einzige, der den Standort blöd findet? Innerstädtischen Bauen zu astronomischen Baukosten in unmittelbarer Nähe zum Kriminalitätshotspot Nr. 1 von Chemnitz. Das muss doch besser gehen. Das kleine Heidelberg im teuren Westen baut für 24Mio eine 4000er Halle auf der grünen Wiese und wir wollen 200Mio und das wird garantiert überschritten, für eine 8000er Halle auftreiben. Klingt für mich dekadent und utopisch.

Fairer Punkt.
Wenn man die Innenstädte beleben will, geht das sicher anders günstiger.

BB-99

Zitat von: Quarter am Freitag, 30 Mai 2025, 11:18:43Bin ich eigentlich der Einzige, der den Standort blöd findet? Innerstädtischen Bauen zu astronomischen Baukosten in unmittelbarer Nähe zum Kriminalitätshotspot Nr. 1 von Chemnitz. Das muss doch besser gehen. Das kleine Heidelberg im teuren Westen baut für 24Mio eine 4000er Halle auf der grünen Wiese und wir wollen 200Mio und das wird garantiert überschritten, für eine 8000er Halle auftreiben. Klingt für mich dekadent und utopisch.
So ganz prinzipiell hätte ich das Projekt schon befürwortet, schließlich ist die aktuelle Nutzung des vorgesehenen Areals ja nun wirklich kein städtebauliches Vorzeigeobjekt und in Sachen Innenstadtbelebung hätte man wohl einen Schritt in die richtige Richtung gehen können.
Aufgrund der Machbarkeitsstudie ist die Sache in meinem Augen jedoch erledigt. Bei der aufgezeigten maximalen Kapazität der Halle und den dafür benötigten Mitteln, sehe ich hier keinerlei Chancen auf Umsetzung. Zumal der laufende Betrieb nicht wirtschaftlich darstellbar sein soll und auch die Finanzierung ganz grundsätzlich völlig in Frage steht.

Ich hoffe, man kann sich auf einen neuen Standort einigen, welcher preiswerteres Bauen zuließe und sich dennoch nicht in einem Industriegebiet an einer Ausfallstraße befindet.
Das Areal der Schönherrfabrik wurde ja bereits genannt.... keine Ahnung, da fehlt mir die fachliche Expertise. Was mir bei diesem Standort allerdings sofort auffällt, ist die mangelhafte Zuwegung. Alles müsste über die Nord-, Schönherr-, Blankenburgstraße laufen. Ich sehe das Chaos bereits vor mir. Abhilfe wohl nur über die Blankenauer Straße möglich aber da liegt bekanntlich noch die Chemnitz dazwischen.
Die Johannisvorstadt wäre nach meinem Dafürhalten ziemlich perfekt gewesen aber da sind die Messen ja bereits gelesen.

Was (uns Fans) bleibt ist abwarten und der dringende Wunsch, das wir in absehbarer Zeit überhaupt eine adäquate Spielstätte für unsere Niners bekommen.

Freakster

Problem bei der Schönherrfabrik dürfte der Denkmalschutz sein. Zumindest war doch damit begründet worden, dass die ehemalige Gießerei nicht abgerissen werden durfte?

Profi82

Zitat von: Quarter am Freitag, 30 Mai 2025, 11:18:43Bin ich eigentlich der Einzige, der den Standort blöd findet? Innerstädtischen Bauen zu astronomischen Baukosten in unmittelbarer Nähe zum Kriminalitätshotspot Nr. 1 von Chemnitz. Das muss doch besser gehen. Das kleine Heidelberg im teuren Westen baut für 24Mio eine 4000er Halle auf der grünen Wiese und wir wollen 200Mio und das wird garantiert überschritten, für eine 8000er Halle auftreiben. Klingt für mich dekadent und utopisch.

Nein, absolut nicht. Ich finde die Innenstadt schon wegen der an und Abreise nicht besonders attraktiv. Überlastung ist da vorprogrammiert. 

Und gerade aufgrund der deutlich höheren Kosten würde ich den Standort auf der ,,grünen Wiese" begrüßen. 

99-fan

Bin aus verkehrstechnischer Sicht auch kein Fan der Innenstadt-Idee. Da hätte so etwas wie eine Halle am Chemnitz-Center wesentlich bessere Möglichkeiten durch die seh gute Anbindung an den ÖPNV als auch an die Autobahn.
Ich esse kein Biofleisch, weil ich nicht will, daß für mein Essen glückliche Tiere getötet werden.

Ich habe keine Rechtschreibfehler, ich bin bloß eine paar Reformen voraus.

Abdiel

Die "sehr gute Anbindung" am CC in Verbindung mit einem Veranstaltungsort für 8000+ Besucher sehe ich irgendwie nicht. Ebensowenig einen konkreten Gewinn für die Stadt oder einen attraktiven Basketballstandort. Warum nicht gleich ein am Flughafen Jahnsdorf? Megabillig, Autobahn und Landeplatz in unmittelbarer Nähe, was will man mehr?

Ilse Igel

Zitat von: Abdiel am Sonntag,  1 Juni 2025, 14:05:41Die "sehr gute Anbindung" am CC in Verbindung mit einem Veranstaltungsort für 8000+ Besucher sehe ich irgendwie nicht. Ebensowenig einen konkreten Gewinn für die Stadt oder einen attraktiven Basketballstandort. Warum nicht gleich ein am Flughafen Jahnsdorf? Megabillig, Autobahn und Landeplatz in unmittelbarer Nähe, was will man mehr?
Ja, sehe ich genauso. Wir Chemnitzer meckern immer, dass wir keine richtige Stadt sind, angeblich viel schlechter als Berlin, Leipzig und Dresden und wenn dann mal was getan werden soll, um wirklich einen Impact für die Stadt zu bringen, dann heißt es: ach nö, bloß keine Baustellen, kein Lärm, kein Menschen und wo sollen all die Autos hin? 

Dass nur Platz für eine 8000er Halle ist statt für 10.000 ist natürlich schon ein Manko. Dazu hatte Patte ja mal sehr viel Interessantes hier im Forum geschrieben, warum man lieber größer denken sollte.

Moralischer Ritter auf hohem Ross

Zitat von: Ilse Igel am Sonntag,  1 Juni 2025, 14:21:31
Zitat von: Abdiel am Sonntag,  1 Juni 2025, 14:05:41Die "sehr gute Anbindung" am CC in Verbindung mit einem Veranstaltungsort für 8000+ Besucher sehe ich irgendwie nicht. Ebensowenig einen konkreten Gewinn für die Stadt oder einen attraktiven Basketballstandort. Warum nicht gleich ein am Flughafen Jahnsdorf? Megabillig, Autobahn und Landeplatz in unmittelbarer Nähe, was will man mehr?
Ja, sehe ich genauso. Wir Chemnitzer meckern immer, dass wir keine richtige Stadt sind, angeblich viel schlechter als Berlin, Leipzig und Dresden und wenn dann mal was getan werden soll, um wirklich einen Impact für die Stadt zu bringen, dann heißt es: ach nö, bloß keine Baustellen, kein Lärm, kein Menschen und wo sollen all die Autos hin?

Dass nur Platz für eine 8000er Halle ist statt für 10.000 ist natürlich schon ein Manko. Dazu hatte Patte ja mal sehr viel Interessantes hier im Forum geschrieben, warum man lieber größer denken sollte.
Also in der Studie wird eine 10.000er Halle nicht ausgeschlossen. Es wird nur gesagt, dass dies zu mehr Belastung für die Anwohner führt, bzw. Man noch mehr investieren müsste um das zu realisieren. 
Koordinator des Sommerlochs und offizieller Social Media Post Deuter.

BuzzerPeter

Zitat von: Freakster am Freitag, 30 Mai 2025, 17:18:17Problem bei der Schönherrfabrik dürfte der Denkmalschutz sein. Zumindest war doch damit begründet worden, dass die ehemalige Gießerei nicht abgerissen werden durfte?
Der Teil ist allerdings abgebrannt. Ob die Halle dahinter auch unter Denkmalschutz steht würde ich bezweifeln. (ich schaue jeden Arbeitstag darauf). Ich denke allerdings, dass der Abriss auch hier einen Hohen Kostenfaktor darstellen würde. Persönlich würde ich noch immer auf die Vergrößerung der Hartmannhalle schielen :D. Aber da spielt wahrscheinlich die Schulnutzung auch dagegen. Bei einer potentiellen Vergrößerung der Messe würden Doppelbelegungen weiterhin nicht ausgeschlossen werden können und auch hier der Denkmalschutz entgegenstehen.

Abdiel

Keine Ahnung wie man die Erweiterung von hoch ausgelasteten Bestandsbauten auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen kann. Damit werden weder bestehende, noch zukünftige Probleme gelöst und zudem eine kostenintensive Zwischenlösung erforderlich. Unterm Strich also weder billiger, noch eine Verbesserung der bisherigen Situation.

99-fan

Zitat von: BuzzerPeter am Sonntag,  1 Juni 2025, 19:30:05
Zitat von: Freakster am Freitag, 30 Mai 2025, 17:18:17Problem bei der Schönherrfabrik dürfte der Denkmalschutz sein. Zumindest war doch damit begründet worden, dass die ehemalige Gießerei nicht abgerissen werden durfte?
Der Teil ist allerdings abgebrannt. Ob die Halle dahinter auch unter Denkmalschutz steht würde ich bezweifeln. (ich schaue jeden Arbeitstag darauf). Ich denke allerdings, dass der Abriss auch hier einen Hohen Kostenfaktor darstellen würde. Persönlich würde ich noch immer auf die Vergrößerung der Hartmannhalle schielen :D. Aber da spielt wahrscheinlich die Schulnutzung auch dagegen. Bei einer potentiellen Vergrößerung der Messe würden Doppelbelegungen weiterhin nicht ausgeschlossen werden können und auch hier der Denkmalschutz entgegenstehen.
Das Thema Doppelbelegungen bleibt bei jeder Mehrzweckhalle bestehen, oder?
Ich esse kein Biofleisch, weil ich nicht will, daß für mein Essen glückliche Tiere getötet werden.

Ich habe keine Rechtschreibfehler, ich bin bloß eine paar Reformen voraus.

Quizmaster

Zitat von: Moralischer Ritter auf hohem Ross am Sonntag,  1 Juni 2025, 14:45:34
Zitat von: Ilse Igel am Sonntag,  1 Juni 2025, 14:21:31
Zitat von: Abdiel am Sonntag,  1 Juni 2025, 14:05:41Die "sehr gute Anbindung" am CC in Verbindung mit einem Veranstaltungsort für 8000+ Besucher sehe ich irgendwie nicht. Ebensowenig einen konkreten Gewinn für die Stadt oder einen attraktiven Basketballstandort. Warum nicht gleich ein am Flughafen Jahnsdorf? Megabillig, Autobahn und Landeplatz in unmittelbarer Nähe, was will man mehr?
Ja, sehe ich genauso. Wir Chemnitzer meckern immer, dass wir keine richtige Stadt sind, angeblich viel schlechter als Berlin, Leipzig und Dresden und wenn dann mal was getan werden soll, um wirklich einen Impact für die Stadt zu bringen, dann heißt es: ach nö, bloß keine Baustellen, kein Lärm, kein Menschen und wo sollen all die Autos hin?

Dass nur Platz für eine 8000er Halle ist statt für 10.000 ist natürlich schon ein Manko. Dazu hatte Patte ja mal sehr viel Interessantes hier im Forum geschrieben, warum man lieber größer denken sollte.
Also in der Studie wird eine 10.000er Halle nicht ausgeschlossen. Es wird nur gesagt, dass dies zu mehr Belastung für die Anwohner führt, bzw. Man noch mehr investieren müsste um das zu realisieren.

Gut das die 10k Variante nicht vom Tisch ist. Aber seien wir doch mal realistisch.
Wie Sinnvoll ist es, eine solche Halle überhaupt in ein Wohngebiet zu bauen? Wir sehen doch beim CFC wohin das Stadion im Wohngebiet geführt hat. Kaum Flutlichtspiele und Verkehrschaos an neuralgischen Verkehrsachsen.
Dann noch griechische/Türkische Fans die nach einem Europapokalspiel singend um 22:30Uhr an einem Dienstag/Mittwoch/Donnerstag aus der Halle strömen. Das Verhalten der Ordnungsbehörden und die daraus entstehenden Bilder kann ich mir jetzt schon sehr gut vorstellen.
Warum also den selben Fehler nochmal begehen, nur um die Innenstadt zu "beleben".

Es bleibt, um das Ganze auch finanzierbar zu halten, nur die grüne Wiese.
An der Frauenhofer ist jede Menge Grünland frei. Die Frauenhofer ist verkehrstechnisch durch Südring, Annaberger, Reichenhainer sowie mit Straßenbahn und Bus sehr gut angebunden. Kein Wohngebiet in unmittelbarer Nähe.  Energietechnisch durch das "kommende" Wasserstoffzentrum versorgbar. Einzig die Infrastruktur zur Fanversorgung ist nicht optimal und eventuell die Lage zum Friedhof an der Reichenhainer könnte für Probleme bei der Planung sorgen.
Das Thema Niners-Dome in der Innenstadt sollte man zügig zu den Akten legen, wenn man voran kommen will.



NY2001

Bin zu 100% beim Quizmaster. Der Standort in der Innenstadt war von Anfang an hinter vorgehaltener Hand bei diversen Verbänden der Stadt nicht gewollt. Die ursprünglichen Bedenken sind auch in der Studie wunderbar ersichtlich. Klar kann man auch groß träumen, aber man sollte auch die Realität nicht verkennen. Warum sollte man denn zwingend eine 10.000er Halle benötigen, während eine Halle bis 8.500 vollkommen ausreichend ist? Ja, ich habe Pattes Post gelesen. Man kann aber Fußball nicht mit Basketball vergleichen. Für mich wäre auch das Sportforum eine gute Alternative. Da könnte man auch das letzte vergesse Stück der Straßenbahnstrecke gleich noch bauen.

Abdiel


Zitat von: Quizmaster am Montag,  2 Juni 2025, 07:18:31Es bleibt, um das Ganze auch finanzierbar zu halten, nur die grüne Wiese.
An der Frauenhofer ist jede Menge Grünland frei. Die Frauenhofer ist verkehrstechnisch durch Südring, Annaberger, Reichenhainer sowie mit Straßenbahn und Bus sehr gut angebunden. Kein Wohngebiet in unmittelbarer Nähe.  Energietechnisch durch das "kommende" Wasserstoffzentrum versorgbar. Einzig die Infrastruktur zur Fanversorgung ist nicht optimal und eventuell die Lage zum Friedhof an der Reichenhainer könnte für Probleme bei der Planung sorgen.
Das Thema Niners-Dome in der Innenstadt sollte man zügig zu den Akten legen, wenn man voran kommen will.
Und Du meinst, eine größere Halle wäre an dieser Stelle rentabler zu betreiben?

Die Studie hat doch eindeutig die Punkte benannt, die zu klären sind, um auf lange Sicht so eine Spielstätte realisieren und erhalten zu können. Die Baukosten sehe ich da noch nicht einmal als Ausschlusskriterium, letztendlich wird jede Baumaßnahme an dieser Stelle mit erhöhten Kosten verbunden sein und trotzdem werden immer noch die Innenstadtkarrees bebaut.

Viel interessanter ist doch die Frage ob und wie man ein tragfähiges Betreiberkonzept umsetzen könnte, denn damit steht und fällt doch das ganze Projekt.

Quizmaster

#134
Zitat von: Abdiel am Montag,  2 Juni 2025, 08:43:22
Zitat von: Quizmaster am Montag,  2 Juni 2025, 07:18:31Es bleibt, um das Ganze auch finanzierbar zu halten, nur die grüne Wiese.
An der Frauenhofer ist jede Menge Grünland frei. Die Frauenhofer ist verkehrstechnisch durch Südring, Annaberger, Reichenhainer sowie mit Straßenbahn und Bus sehr gut angebunden. Kein Wohngebiet in unmittelbarer Nähe.  Energietechnisch durch das "kommende" Wasserstoffzentrum versorgbar. Einzig die Infrastruktur zur Fanversorgung ist nicht optimal und eventuell die Lage zum Friedhof an der Reichenhainer könnte für Probleme bei der Planung sorgen.
Das Thema Niners-Dome in der Innenstadt sollte man zügig zu den Akten legen, wenn man voran kommen will.
Und Du meinst, eine größere Halle wäre an dieser Stelle rentabler zu betreiben?

Die Studie hat doch eindeutig die Punkte benannt, die zu klären sind, um auf lange Sicht so eine Spielstätte realisieren und erhalten zu können. Die Baukosten sehe ich da noch nicht einmal als Ausschlusskriterium, letztendlich wird jede Baumaßnahme an dieser Stelle mit erhöhten Kosten verbunden sein und trotzdem werden immer noch die Innenstadtkarrees bebaut.

Viel interessanter ist doch die Frage ob und wie man ein tragfähiges Betreiberkonzept umsetzen könnte, denn damit steht und fällt doch das ganze Projekt.

zu deiner ersten Frage: Aufgrund der diversen Hallensportarten die alle keine gescheite Halle haben würde man Handball, Volleyball, Floorball und Basketball an einem Ort bündeln können. Gleichzeitig gab es mal Anfragen bei denen Künstler Probekonzert-Möglichkeiten für ihre Touren suchten. Weiterer Aspekt für eine mögliche Nutzung.
Und an der Frauenhofer ginge das alles ohne Schallschutzauflagen. Die in der Stadt immer zu erfüllen wären und damit die Antwort auf deine letzte Frage sind.
Wir sind mitten in der Stadt, da wird es mit Betreiberkonzerten die nach 22 Uhr stattfinden eh obsolet. Hat man doch zu Eröffnung der Kulturhauptstadt gesehen. Da wurden die Anlage am Nüschel runtergeregelt wegen Schallschutz, und das vor 22 Uhr. Und da soll jemand dann Konzerte, Messen, Sport oder Events durchführen? Das ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Ja die Innenstadtbelebung ist ein relevantes Thema. Aber nicht mit einer Multifunktions-Mehrzweckhalle. Das führt nur zu Gnatsch mit Anwohnern und Behörden. (Auch wenn ich schon ganz oft vom Niners-Dome in der Galeria Kaufhof geträumt habe). Aber hier sollte die Stadt realistisch bleiben und die Niners ebenso. Kein Bock auf städtische Auflagen die dann einer Lizenzierung für BBL oder internationalem Wettbewerb im Wege stehen.