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Mal ein "recht" allgemeiner Hinweis

Begonnen von Mephistopheles, Donnerstag, 10 September 2009, 14:35:40

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Bubitzzz

Zitat von: Iak am Donnerstag,  3 März 2011, 23:11:20
Zitat von: kuala am Donnerstag,  3 März 2011, 23:04:50
Klar kannste gegen den vorgehen. Aber geh davon aus, dass der Typ, dessen Name du hast, zu 99,9% nichts von der Aktion weiß. Dann brauchste noch nen Anwalt, der dich leicht das 100fache von dem kosten dürfte, was du an Rücklastgebühren haben willst.  :buck:

Sei froh, wenn du die Kohle wieder bekommst und mach nen Haken ran.  ;)
Zum Glück kennst du ja kostengünstige Anwälte, die so etwas machen  :buck: :lol: :lol:

Meinen vater? ;-)

Kuala, mir geht es nicht um die Lastschriftgebühren, sondern allgemein um den Betrug...

Mephistopheles

Was Dir Kuala sagen wollte, war, dass derjenige, auf dessen Konto das Geld von Dir überwiesen wurde, nicht derjenige ist, der den Betrug begangen hat. Das klingt zwar unlogisch, ist aber oft so.

Sicherlich kennst Du Spam-E-Mails mit Inhalten wie bspw: Ich bin ein Familienmitglied eines Unternehmers im Kongo, der leider verstorben ist. Jetzt soll das Geld dem Staat zufallen, weil der Bank verboten wurde, mir als rechtmäßigen Erben das Geld auszuzahlen. Eine Möglichkeit wäre nur noch, dass das Geld ins Ausland überwiesen wird. Jetzt suche ich jemanden, der bereit ist, dass Geld für mich anzunehmen und mir dann auf mein Konto weiterzuleiten. Dafür dürfen Sie 20% für Ihre Hilfe behalten. Es handelt sich um ein Vermögen von 13.670.000,00 US$. Bitte helfen Sie mir blablabla...

Wenn man sich dann als ein solcher Mittelsmann zur Verfügung stellt, bekommt man dann eben solche Zahlungen wie von Deinem PayPal-Konto (oder von ebay-Käufern von hochwertigen Artikeln, die nie verschickt werden etc.), die der gutgläubige "Helfer" dann - abzüglich seiner "Provision" - ins Ausland weiterleitet.

Der Empfänger des Geldes ist also wahrscheinlich der Annahme, dass die Zahlungen so in Ordnung sind - und bekommt dann bald viel Rummel mit der Polizei, der Staatsanwaltschaft usw.

Ich denke auch, dass Du glücklich darüber sein solltest, dass Du Deine Kohle zurückbekommst. Die Lastschriftgebühren wirst Du sehr wahrscheinlich nicht wieder sehen.
=> => => ChemnitzCrew <= <= <=

kuala

@Mephi

Das is ja schon der fortgeschrittene Fall, der leider auch sehr oft ne Menge Opfer fordert.  :buck:

Die plumpe Variante ist die Kontoeröffnung mit gefälschten oder geklauten Ausweisen.  :suspect:   

dio

valcio, lass dir vom kuala nix sagen, der ist eigentlich hausmeister und hat seine paragraphen und alles aus der bild!

kuala

Zitat von: dio am Freitag,  4 März 2011, 01:05:50
valcio, lass dir vom kuala nix sagen, der ist eigentlich hausmeister und hat seine paragraphen und alles aus der bild!

damn, musst du alles verraten?  :sagja: :buck:

PS: Du schuldest mir noch Kohle fürs "putzen".  :buck:

pizzapasta

Wenn du dir die Lastschriftgebühren - zumindest theoretisch - von jemandem zurückholen könntest, dann von Paypal. Deren System war ja nicht in der Lage, "Kunde" von "Betrüger" zu unterscheiden, was zu dem Schaden geführt hat. Praktisch wird das aber auch nicht aussichtsreicher sein, aber wer Paypal nutzt, ist ja auch irgendwie selbst schuld, nech?  ;)

Theees99

Zitat von: pizzapasta am Freitag,  4 März 2011, 08:19:05
Wenn du dir die Lastschriftgebühren - zumindest theoretisch - von jemandem zurückholen könntest, dann von Paypal. Deren System war ja nicht in der Lage, "Kunde" von "Betrüger" zu unterscheiden, was zu dem Schaden geführt hat. Praktisch wird das aber auch nicht aussichtsreicher sein, aber wer Paypal nutzt, ist ja auch irgendwie selbst schuld, nech?  ;)

Gibt es denn triftige Gründe das generell nicht zu tun? Ich war bisher der Meinung, die haben, zu Recht, nen guten Namen, weswegen ich die auch sehr häufig nutze... ???

Bubitzzz

Nach Anrufen bei payPal und Sparkasse hat sich die Sache jetzt erstmal "geklärt". Die Erklärung, warum eine Rate bereits zurück ist und die zweite noch nicht: Für die 2. rate hatte ich nicht genügend Geld auf dem Konto, daher hat die Bank das automatisch storniert. Die zweite Rate ist noch in Bearbeitung und wird mir (hoffentlich heute noch) zurücküberwiesen. Falls ich am Ende die x.xx Euro Gebühren bezahlen sollte, dann bin ich froh dass ich nciht mehr Schaden daran habe... jedenfalls ist bei PayPal jetzt ein neues Passwort und neue Sicherheitsfragen angelegt :D


@TheS: Dachte ich ja auch :noahnung:

Profi82

Mir hat sich nie erschlossen, wofür man paypal benötigt und nutzt?  :noahnung:

Bubitzzz

Zitat von: Profi82 am Freitag,  4 März 2011, 11:39:53
Mir hat sich nie erschlossen, wofür man paypal benötigt und nutzt?  :noahnung:

Ich habe es gebraucht, als ich in den USA gelebt habe. Da mein dortiges Bankkonto als Gastarbeiter eingeschränkt war, was Überweisungen etc. (sind ja dort eh ziemlich unüblich) betrifft, habe ich mir das Konto bei PayPal eingerichtet und mit dem Bankkonto verknüpft. So war es dann für mich möglich, weiter mit Überweisungen etc. zu arbeiten. Als ich nach Deutschland zurück kam habe ich es dann behalten, weil ich dort die Sicherheit habe, bei Online-Geschäften das Geld zurückzubekommen, wenn ein gelieferter Artikel nicht kam oder fehlerhaft war.

Herr_Rausragend

Zitat von: Profi82 am Freitag,  4 März 2011, 11:39:53
Mir hat sich nie erschlossen, wofür man paypal benötigt und nutzt?  :noahnung:

Virtuelles Konto, nützlich wenn du schnell online irgendwas bezahlen oder empfangen willst. Beispielsweise auf Ebay gern genutzt, da es hier bspw. auch noch den Käuferschutz gibt...
Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung und sind als solche natürlich beabsichtigt! Wer einen findet, darf ihn behalten ;)

Profi82

Was es is, weiß ich. Hab es einmal bei ebay probiert, hat nicht funktioniert und wurde von mir als "Rotz" abgestempelt.  :buck:  Die Funktion, wie sie valcio beschrieb, war mir nicht geläufig. Da hätte ich jetzt zuerst an Western Union gedacht. Aber die sind ja auch immer Opfer solcher Maschen.

Walter Frosch 99

Zitat von: TheS am Freitag,  4 März 2011, 08:50:54
Zitat von: pizzapasta am Freitag,  4 März 2011, 08:19:05
Wenn du dir die Lastschriftgebühren - zumindest theoretisch - von jemandem zurückholen könntest, dann von Paypal. Deren System war ja nicht in der Lage, "Kunde" von "Betrüger" zu unterscheiden, was zu dem Schaden geführt hat. Praktisch wird das aber auch nicht aussichtsreicher sein, aber wer Paypal nutzt, ist ja auch irgendwie selbst schuld, nech?  ;)

Gibt es denn triftige Gründe das generell nicht zu tun? Ich war bisher der Meinung, die haben, zu Recht, nen guten Namen, weswegen ich die auch sehr häufig nutze... ???

ihr habt beide Unrecht! :buck:  Das mit dem "selbst Schuld" bei Paypal ist so eine Sache. Ich betreibe selber nen Onlineshop und eine "Bezahl-Webseite" und würde ich Paypal dort nicht anbieten, würde ich sicher knapp 50% an Umsatz verlieren. Alle anderen Alternativen die ähnlich wie Paypal arbeiten, kannste knicken...das wird von den Leuten nicht angenommen.

Wie der TheS aber auf den guten Ruf kommt, bleibt mir trotzdem ein Rätsel :buck: . Die Idee an sich und das ganze System ist ziemlich genial, aber als sehr seriös halte ich die nicht. Mir hat mal ein ebay Käufer aus den USA einfach 300$ nach einer Weile zurückgebucht und ich sollte paypal dann Haufen Versandbelege herbeibringen. Das habe ich dann auch getan, aber scheinbar war Paypal dann anschließend nicht mehr in der Lage die 300$ vom Käufer wieder "einzutreiben" und hat mich dann auf dem Betrag sitzengelassen. Lies mal im Internet...so geht's tausenden. Mit Paypal wird extrem viel Betrug veranstaltet und es kümmert die eigentlich recht wenig. Es werden auch einfach mal grundlos Konten mit sehr hohen Beträgen eingefroren und das Geld einfach einbehalten. Das Geld ist einfach mal fort...keine Chance da ranzukommen und auf juristischem Weg da etwas zu machen. Eine Bank mit Sitz in Deutschland könnte sich so etwas nie leisten....
"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Hans Sarpei."

"Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl."

"Geil, endlich Sommer...da kann ich jetzt in Shorts vorm Computer sitzen" ;D

Ref

Zitat von: Profi82 am Freitag,  4 März 2011, 11:39:53
Mir hat sich nie erschlossen, wofür man paypal benötigt und nutzt?  :noahnung:

da kannste ja froh sein, dass du wenigstens faceless und das forum einigermaßen bedienen kannst. :buck:
"folgt bald, weil geheim Du bist jetzt also Nikita? - Nö, aber der Bruder vom Andi. - Prost!" :D

"Weißt du eigentlich was ein richtiger Skender ist?" :lol:

"...Not steh auf - du kommst für Elend..." :buck:

"... I come from war country [...] we don't have roofs on our houses..." ;D

Profi82

Zitat von: Steffen 99 am Freitag,  4 März 2011, 11:47:25
Zitat von: TheS am Freitag,  4 März 2011, 08:50:54
Zitat von: pizzapasta am Freitag,  4 März 2011, 08:19:05
Wenn du dir die Lastschriftgebühren - zumindest theoretisch - von jemandem zurückholen könntest, dann von Paypal. Deren System war ja nicht in der Lage, "Kunde" von "Betrüger" zu unterscheiden, was zu dem Schaden geführt hat. Praktisch wird das aber auch nicht aussichtsreicher sein, aber wer Paypal nutzt, ist ja auch irgendwie selbst schuld, nech?  ;)

Gibt es denn triftige Gründe das generell nicht zu tun? Ich war bisher der Meinung, die haben, zu Recht, nen guten Namen, weswegen ich die auch sehr häufig nutze... ???

ihr habt beide Unrecht! :buck:  Das mit dem "selbst Schuld" bei Paypal ist so eine Sache. Ich betreibe selber nen Onlineshop und eine "Bezahl-Webseite" und würde ich Paypal dort nicht anbieten, würde ich sicher knapp 50% an Umsatz verlieren.

Kaufen soviele deine getragenen Schlüpper?  :buck:  Aber das da einer 300$ für hinblättert is ja  :o . Die hatten wohl ein besonderes "Aroma"?  :buck: