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Begonnen von Mephistopheles, Sonntag, 4 Mai 2008, 01:17:08

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Mephistopheles

Zitat von: vitaminbonbon am Mittwoch,  9 Januar 2013, 19:06:35
Zitat von: Profi82 am Mittwoch,  9 Januar 2013, 18:48:36
Zitat von: vitaminbonbon am Mittwoch,  9 Januar 2013, 15:28:42
Die Vorranh´gschaltung für Bus/Bahn auf der Zwickauer/Annabergher/Stollberger bringen langsam die Erhöhung der Reisegeschwindigkeit (bei Meckerei der Autofahrer), allerdings kostet die Umstellung der Ampel-/Signalanlagen halt auch immer so 400.000 Euro pro jahr.

Warum ist das ein wiederkehrender Posten? Schreibt man da nicht nur einmal ein Software dafür und passt die Schaltzeiten der Ampeln an und gut is? Hat jetzt mit dem Thema wenig zu tun, interessiert mich nur.

Bissl verquer ausgedrückt. Wir haben ein ÖPNV-Beschleunigungsprogramm. CVAG und Tiefbauamt arbeiten gemeinsam an der Sache und jedes Jahr stellt die Stadt halt die 400.000 Euro dafür bereit. Damit ist dann jedes Jahr ein Abschnitt dran. Letztes Jahr Zwickauer Straße, 2011 Annaberger Straße (Treffurth- bis Uhlestraße),dieses Jahr ein Stückchen Leipziger, ein Stückchen Frankenberger. Also jedes Jahr ein neuer Abschnitt. Ist ziemlich teuer und wir kommen nur sukzessive voran. Aber immerhin...

Ganz ehrlich: Mir fehlt da vollkommen das Verständnis, warum das 400.000,00 € kostet, ein paar Ampeln so zu programmieren, dass diese Rot schalten, wenn die Bahn über ein Relais fährt oder ein Busfahrer einen Knopf drückt.

Mir ist schon klar, dass man da mit paar hundert Euro nicht hinkommt. Aber 400.000,00 Euro????
=> => => ChemnitzCrew <= <= <=

HobbesTheOne 99

ja, das frage ich mich auch :suspect:

aber: der neue blitzer auf der stolli kam doch auch 60k(?), obwohl dort großteils die technik von der neefestraße genutzt werden sollte/wird. teures fundament :buck: ;)

danke vb, mal wieder fein aus dem nähkästchen geplaudert :great:
"Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen."
Walter Scheel

vitaminbonbon

Zitat von: Mephistopheles am Mittwoch,  9 Januar 2013, 20:33:59
Zitat von: vitaminbonbon am Mittwoch,  9 Januar 2013, 19:06:35
Zitat von: Profi82 am Mittwoch,  9 Januar 2013, 18:48:36
Zitat von: vitaminbonbon am Mittwoch,  9 Januar 2013, 15:28:42
Die Vorranh´gschaltung für Bus/Bahn auf der Zwickauer/Annabergher/Stollberger bringen langsam die Erhöhung der Reisegeschwindigkeit (bei Meckerei der Autofahrer), allerdings kostet die Umstellung der Ampel-/Signalanlagen halt auch immer so 400.000 Euro pro jahr.

Warum ist das ein wiederkehrender Posten? Schreibt man da nicht nur einmal ein Software dafür und passt die Schaltzeiten der Ampeln an und gut is? Hat jetzt mit dem Thema wenig zu tun, interessiert mich nur.

Bissl verquer ausgedrückt. Wir haben ein ÖPNV-Beschleunigungsprogramm. CVAG und Tiefbauamt arbeiten gemeinsam an der Sache und jedes Jahr stellt die Stadt halt die 400.000 Euro dafür bereit. Damit ist dann jedes Jahr ein Abschnitt dran. Letztes Jahr Zwickauer Straße, 2011 Annaberger Straße (Treffurth- bis Uhlestraße),dieses Jahr ein Stückchen Leipziger, ein Stückchen Frankenberger. Also jedes Jahr ein neuer Abschnitt. Ist ziemlich teuer und wir kommen nur sukzessive voran. Aber immerhin...

Ganz ehrlich: Mir fehlt da vollkommen das Verständnis, warum das 400.000,00 € kostet, ein paar Ampeln so zu programmieren, dass diese Rot schalten, wenn die Bahn über ein Relais fährt oder ein Busfahrer einen Knopf drückt.

Mir ist schon klar, dass man da mit paar hundert Euro nicht hinkommt. Aber 400.000,00 Euro? ???

Nun ja. Bissl mehr ists schon. Mit Knopf drücken und Relais gehts in der schönen, neuen Welt nicht mehr... Hier werden ja komplette Wellen geschaltet - und natürlich auch die kreuzenden Strecken, Fußgänger, Linksbabbieger. Guck Dirs mal auf der Zwickauer straße an (Goethestraße)....
Dazu kommt: (Nähkästchen auf): Gibt wohl nur einen großen Anbieter. Deutsche Firma. Baut auch Kraftwerke, Waschmaschinen, Computertomographen, Lokomotiven, Telefone.
Und da viele, viele Städte ihren ÖPNV verschnellern wollen....wirds eben teuer.
:suspect:
Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
(arabisches Sprichwort)

fairerSportler

Zitat von: Mephistopheles am Mittwoch,  9 Januar 2013, 20:33:59
Zitat von: vitaminbonbon am Mittwoch,  9 Januar 2013, 19:06:35
Zitat von: Profi82 am Mittwoch,  9 Januar 2013, 18:48:36
Zitat von: vitaminbonbon am Mittwoch,  9 Januar 2013, 15:28:42
Die Vorranh´gschaltung für Bus/Bahn auf der Zwickauer/Annabergher/Stollberger bringen langsam die Erhöhung der Reisegeschwindigkeit (bei Meckerei der Autofahrer), allerdings kostet die Umstellung der Ampel-/Signalanlagen halt auch immer so 400.000 Euro pro jahr.

Warum ist das ein wiederkehrender Posten? Schreibt man da nicht nur einmal ein Software dafür und passt die Schaltzeiten der Ampeln an und gut is? Hat jetzt mit dem Thema wenig zu tun, interessiert mich nur.

Bissl verquer ausgedrückt. Wir haben ein ÖPNV-Beschleunigungsprogramm. CVAG und Tiefbauamt arbeiten gemeinsam an der Sache und jedes Jahr stellt die Stadt halt die 400.000 Euro dafür bereit. Damit ist dann jedes Jahr ein Abschnitt dran. Letztes Jahr Zwickauer Straße, 2011 Annaberger Straße (Treffurth- bis Uhlestraße),dieses Jahr ein Stückchen Leipziger, ein Stückchen Frankenberger. Also jedes Jahr ein neuer Abschnitt. Ist ziemlich teuer und wir kommen nur sukzessive voran. Aber immerhin...

Ganz ehrlich: Mir fehlt da vollkommen das Verständnis, warum das 400.000,00 € kostet, ein paar Ampeln so zu programmieren, dass diese Rot schalten, wenn die Bahn über ein Relais fährt oder ein Busfahrer einen Knopf drückt.

Mir ist schon klar, dass man da mit paar hundert Euro nicht hinkommt. Aber 400.000,00 Euro? ???

Nicht nur dir fehlt da jedes Verständnis. Das ist doch so sinnlos. Mit 400.000 Euro kann ich soviele sinnvolle Dinge anfangen (Nur als kleiner Denkanstoß: Wie wäre es mal mit Planungen für ein Gewerbegebiet mit mindestens 500.000 m² Fläche? Oder Bebauungsplänen für Innenstadtnahes Wohnen mit Einfamilienhäusern?) Sorry, aber in den letzten ein, zwei Jahren sehe ich die Entwicklung der Politik in Chemnitz als richtig schlecht an, weil einfach der Weitblick fehlt. Was soll ich denn einem Investor sagen, der hier in Chemnitz ein Unternehmen ansiedeln will? Klar, so ein paar kleine Grundstücke mit 5000m² hätten wir noch, vielleicht lässt sich ja da was machen? Das ist einfach, sorry für die harte Wortwahl, lächerlich. Stattdessen diskutiert man darüber die Brückenstraße nur noch auf eine Fahrbahn zu verengen (und tut das dann auch noch :noahnung: ::) :-X ). Nur bringt einem das nicht mehr Gewerbesteuer, ein Unternehmenssitz dagegen schon. Man kann sich gerne als Chemnitzer Politiker beschweren, dass ja BMW und Porsche nach Leipzig gegangen sind, obwohl hier die Automobiltradition ist, aber wo bitte ist denn ein Gebiet mit mindestens 40 Hektar Fläche, dass man zumindest halbwegs schon beplant hat? So wird jedenfalls die gute bisherige Arbeit nicht fortgeführt werden können.... ;)

Das Schlimme ist nur, dass mit den bisherigen Kandidaten für den OB Posten schlicht null Alternative zu Frau Ludwig vorhanden ist. Die absolute Krönung ist ja der CDU Kandidat. Großes Interview und auf die Frage welche Vorstellung/Vision er von Chemnitz hat, bzw. was man wie verbessern könnte antwortet er doch tatsächlich "Das weiß ich derzeit auch nicht." :lol: :noahnung: ::)


Chemnitz hat derzeit sehr sehr viel Potential, nur müssen jetzt in den nächsten sechs, sieben Jahren die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Ich hoffe sehr, dass da im stadtrat eine Politik Einzug hält, die nicht mehr nur auf persönlichen Befindlichkeiten beruht, sondern einfach an der jeweiligen Sache orientiert ist.

A-Team

Ich hab keine Lust bei der Diskussion hier groß auszuholen und werde deshalb mal eine Feststellung aus meinem Umfeld schildern:

Viele Verwandte, Bekannte, Freunde und ich selber haben Chemnitz mit Anfang 20 den Rücken gekehrt. Wir gingen in den Westen, Süden, ins Ausland usw! Nun ist das fast 10 Jahre her... Und wisst ihr was? Fast alle sind wieder da, sind mit ihrer Familie hergezogen, haben eine Familie hier gegründet oder leben einfach das süße Singledasein...
Warum? Weil alle das gewohnte Umfeld schätzen...
Was nützt dir ein München wenn du keine Kontakte schließen kannst.
Was bringt dir die Schweiz wenn du vor Heimweh die ganze Kohle jede Woche in den Autotank steckst?
Was hast du davon wenn du dich in FFM aufgrund des Menschenschlages nicht wohlfühlen kannst?
Was machst du wenn du als Ostdeutscher in Stuttgart regelrecht diskriminiert wirst?
Toll wenn in HH der Kiga-Platz 600€ kostet!
Prima wenn deine Liebe in Chemnitz wohnt!
Spitze wenn du mit 2 Kindern in Franken wohnst und keine familiere Unterstützung hast weil keiner da wohnt!

usw...

Dies sind nur Beispiele aus meinem Umfeld und bilden keine Meinung über diese Regionen!

Ich liebe Chemnitz, wohne in Glösa (sozusagen Dorf in der Stadt), verdiene gutes Geld, habe alles was ich brauche, bin in 10min in der City, 10min im CC, 15min bis zu IKEA ;D !

Ecke

Also meine Firma hat auch 50000 qm gefunden für einen Neubau. In Rottluff gibts ne riesige Brachfläche direkt an der Autobahn... denke Fläche gibts genug.
"Wir tragen ja nicht die Meisterschaft im Kartenspielen aus, die man in die nächste Gaststätte verlegen kann."

Doch - nichts anderes macht ihr, Herr Pommer!

Aalejandro

Zitat von: Ecke am Donnerstag, 10 Januar 2013, 00:53:10
Also meine Firma hat auch 50000 qm gefunden für einen Neubau. In Rottluff gibts ne riesige Brachfläche direkt an der Autobahn... denke Fläche gibts genug.

und das ging mal richtig schnell vom Altbestand abtragen, neu er-/anschließen bis zur Neueröffnung!  :o :great:
Warum bistn du so?!? :buck:

Sheed

"meine" baut dieses jahr auch neu in chemnitz (neukirchen).
"Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt." Francois Truffaut

der Aysche

wir reaktivieren ein zentrumsnahes produktionsgebäude.. chemnitz hat ecken und kanten, aber auch seine vorzüge, ich wohne mit meiner familie gerne hier. in Halle möchte ich zb nicht wohnen...
Gäääämniiids <-> Neeeeiiinooooors

fairerSportler

Zitat von: Aalejandro am Donnerstag, 10 Januar 2013, 01:10:43
Zitat von: Ecke am Donnerstag, 10 Januar 2013, 00:53:10
Also meine Firma hat auch 50000 qm gefunden für einen Neubau. In Rottluff gibts ne riesige Brachfläche direkt an der Autobahn... denke Fläche gibts genug.

und das ging mal richtig schnell vom Altbestand abtragen, neu er-/anschließen bis zur Neueröffnung!  :o :great:
es geht eben nicht um 50.000 qm, sondern um eine viel größere Fläche- oder was glaubst du, warum die IAV nach Stollberg geht? ;)  Ist schon traurig, wenn eine Stadt wie Stollberg es schafft, so eine Fläche auf Vorrat zu planen, Chemnitz aber nicht :-X
Zitat von: Sheed am Donnerstag, 10 Januar 2013, 07:40:55
"meine" baut dieses jahr auch neu in chemnitz (neukirchen).

Neukirchen ist eben nicht Chemnitz, sondern ist eine eigenständige Gemeinde- da wandert die Gewerbesteuer schön in deren Säckel..... ;)



vitaminbonbon

@fairer: Hör mir bloß auf mit der IAV! Denen haben wir seit 2005 so an die 10 verschiedene Flächen -in der erforderlichen Größe- angeboten. Und die haben uns 7 Jahre (!) hingehlaten: mal war das Grundstück nicht eben genug, mal der preis zu hoch, mal die Zustimmung der Geschäftsführung aus berlin ausstehend, mal ne unterirdische Wasserader (nicht wasserleitung!) störend.
2011 dann endlich der Durchbruch, die große Fläche am Südwestquadrant/ Jagdschänkenstraße. gebongt, geblockt. Nur leider dauern die internen Prozesse bei der IAV auch lang (brauchen wir die Fläche wirklich?) und Anfang 2012 dann der Rückzug. "Danke, kein Bedarf mehr. Unternehmen hat andere Schwerpunke gesetzt."
Also verkauft die Stadt einen Teil der bereits erschlossenen Gewerbefläche an einen mittelständischen Metallbetrieb. Viiiieeel kleiner als die ach so große&wichtige IAV. Und was passiert? Nach dem stadtratsbeschluss, aber noch vor notariellem Kaufvertrag kommt IAV und will die Fläche -nun ganz sicher, ehrlich, dringend - komplett kaufen.
Und das Theater geht los: Wir sind sooogroß, wir sind so wichtig. Sonst gehen wir weg! Arbeitsplätze! Könnt ihr ja nicht wollen! Und wir (IAV) machen jetzt mit Euch (Stadt) mal einen letter of intend über die Kaufabsicht. LoI - mehr leider nicht. Keinen Vorvetrag, keinen Kaufvertrag.
Klassischer Konflikt für die OB. Und wir als Stadträte haben -aus meiner Sicht- völlig richtig entschieden. Der "kleine" Metallbauer hat eben schon einen Stadtratsbeschluss, außerdem geht es hier auch um Vertrauen in Stadt und Stadtrat. Und um seine 300 Beschäftigten. Und nicht um Hinhaltetaktik über 7 Jahre, um das fragliche Grundstück dann noch geschenkt zu bekommen bzw. zzgl auf Kosten der Stadt voll erschlossen. Dann - müssen sie eben gehen. Sie wären so und so gegangen. Im schlimmsten fall hätten wir weder die verhandlungsfüchse der IAV, noch den Metaller gehabt.

Meistens stecken hinter einfachen Aussagen etwas komplizierter Vorgänge. Und für 2013/2014 bauen wir weiter Gewerbeflächen in Rottluff (A 72 A West) und Leipziger straße (Wasserschänke) aus.
Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
(arabisches Sprichwort)

A-Team

Ich dachte die IAV baut nun auf dem VW-Gelände? Oder sind das nur VW-Neubauten?

HobbesTheOne 99

Zitat von: fairerSportler am Donnerstag, 10 Januar 2013, 17:11:45
Zitat von: Aalejandro am Donnerstag, 10 Januar 2013, 01:10:43
Zitat von: Ecke am Donnerstag, 10 Januar 2013, 00:53:10
Also meine Firma hat auch 50000 qm gefunden für einen Neubau. In Rottluff gibts ne riesige Brachfläche direkt an der Autobahn... denke Fläche gibts genug.

und das ging mal richtig schnell vom Altbestand abtragen, neu er-/anschließen bis zur Neueröffnung!  :o :great:
es geht eben nicht um 50.000 qm, sondern um eine viel größere Fläche- oder was glaubst du, warum die IAV nach Stollberg geht? ;)  Ist schon traurig, wenn eine Stadt wie Stollberg es schafft, so eine Fläche auf Vorrat zu planen, Chemnitz aber nicht :-X

Ergänzend zu Bonbons Post: Stollberg ist ländlich, Chemnitz Stadt, ist schon ein Unterschied in Bezug auf größere Flächen. Dazu hat Stollberg mit diversen Fördermitteln in den letzten Jahren etliche Dinge gebaut - und den Eigenanteil gern mit Krediten beigesteuert - die in den nächsten Jahren Jahr für Jahr unterhalten werden wollen. Da geht es um ein großes "Sportlerheim" mit angrenzenden Sportflächen, wo nach des Bürgermeisters Vorstellung ja demnächst eine Leichtathletikhochburg entstehen soll, die sich vor Thum und Chemnitz nicht verstecken braucht. Der aufwendig sanierte Bürgergarten ist dabei. Will alles unterhalten werden. Stollberg ist extrem von den Gewerbesteuern abhängig, wohin das führen kann, haben einige Gemeinden in den letzten Jahren gemerkt. Da ist nicht alles Gold was glänzt - aber man hat IAV sicher mit Kusshand genommen und kam denen entsprechend entgegen, braucht man ja das Geld unbedingt :-X Chemnitz braucht zwar auch Geld, aber man stand im Wort und das hat man gehalten, was ich persönlich gut finde. Investoren, Unternehmen brauchen Vertrauen, wenn sie das nicht mehr haben (wie wenn der Stadtratsbeschluss gekippt worden wäre, weil IAV vielleicht doch will), gute Nacht :suspect:
"Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen."
Walter Scheel

Ecke

IAV ist doch hier an der Kauffahrtei um die Ecke und da bleiben sie auch. Erschüttert mich jetzt nicht sooo sehr. Werden schon ihre Gründe haben das sie nach STL gegangen sind.
"Wir tragen ja nicht die Meisterschaft im Kartenspielen aus, die man in die nächste Gaststätte verlegen kann."

Doch - nichts anderes macht ihr, Herr Pommer!

Iak

"Wahrheit spricht für sich allein - aber Lüge spricht durch Presse und Rundfunk."  Victor Klemperer (1881-1960)