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Was macht die Konkurrenz 2008/09?

Begonnen von patte, Freitag, 11 April 2008, 14:09:27

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Larry Hagman

Zitat von: Sueviti am Samstag,  7 Juni 2008, 14:31:37
Zitat von: Mad am Samstag,  7 Juni 2008, 14:26:57

was wäre wenn alle deutschen ausgefoult sind?  ;D

Relativ utopisch denke ich, aber interessante frage

Dann kommt der Lucky Fan zum Einsatz. Werde vorsichtshalber nächste Saison mein Sportzeug und meinen (deutschen) Pass zu jedem Heimspiel mitbringen.
...allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam...
...aber wenn's um Fussball geht, hass' ich Holland wie die Pest...

Walter Frosch 99

mich würde dennoch mal interessieren wie ein evtl. Wechselfehler bestraft werden würde? Angenommen man stellt nach 10 Sekunden fest, dass man keinen Deutschen auf dem Feld hat und wechselt daraufhin einen Deutschen ein. Berechtigen diese 10 Sekunden auf einen Protest des Gegner mit anschließendem Spielverlust? Fände ich als Strafe viel zu unangemessen. Wo aber zieht man hier eine Grenze?
Zitat von: Larry Hagman am Samstag,  7 Juni 2008, 14:59:04
Zitat von: Sueviti am Samstag,  7 Juni 2008, 14:31:37
Zitat von: Mad am Samstag,  7 Juni 2008, 14:26:57

was wäre wenn alle deutschen ausgefoult sind?  ;D

Relativ utopisch denke ich, aber interessante frage

Dann kommt der Lucky Fan zum Einsatz. Werde vorsichtshalber nächste Saison mein Sportzeug und meinen (deutschen) Pass zu jedem Heimspiel mitbringen.

würde in dem Fall Team "Umrasten" als Lucky-Fan-Reserve nominieren ;D
"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Hans Sarpei."

"Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl."

"Geil, endlich Sommer...da kann ich jetzt in Shorts vorm Computer sitzen" ;D

patte

#317
Zitat von: Steffen am Samstag,  7 Juni 2008, 14:42:48
mag utopisch sein, aber das Regelwerk muss dennoch für solche Situationen klar ausgelegt werden. Müssen die Spieler denn alle ausgefoult sein? Was ist wenn sie alle verletzt sind? Darf ich in diesem Fall doch mit 5 Ausländern spielen? Da wäre die ProA weltweit wohl einzigartig, wenn ein Team nur 4 Mann aufs Parkett bringen darf obwohl noch 2 spielberechtigte Ausländer auf der Bank sitzen. Dazu noch der Hinweis, dass sich Verletzungen auch simulieren lassen....und soll der Schiri zukünftig auch gleich den Doktor in der Halle spielen um Simulanten zu entlarven?

Interessante Spekulation - um all dem aber vorzubeugen, muss die Regelung dahingehend wirklich absolut eindeutig sein - zum Beispiel: "Maximal 4 Ausländer auf dem Feld."
Sind alle Deutschen verletzt oder ausgefoult (so unwahrscheinlich das bei 6 Spielern auch ist), dann darf der Gegner halt nur zu viert weiter spielen. Alleine die Androhung dessen wird verhindern, dass deutsche Spieler Verletzungen simulieren. Und nur solch eine Regelung entbindet den Schiedsrichter davon, ärztliche Diagnosen stellen zu müssen. Glaube mir - wenn die Regelung so eindeutig ist, wird es nie und nimmer ein Spiel geben, dass mit 4 Spielern endet - gibt es in Russland auch nicht. Im Gegenteil - die Vereine werden noch mehr darauf bedacht sein, die Bankplätze mit tatsächlich spielfähigen Deutschen zu besetzen (z.B. mal aus der Jugend oder 2. Mannschaft), anstatt wie bisher den Quotenplatz an Busfahrer und Physiotherapeuten zu vergeben.

Keinesfalls darf die Regelung heißen: "Mindestens ein Deutscher auf dem Feld"
Denn was ist, wenn das einem Team tatsächlich mal nicht möglich ist - unter Umständen auch vorgetäuscht - Spielabbruch, Spielwiederholung oder was?
Also gar nicht erst auf solche Formulierungen einlassen, die schon wieder unendlich viel Raum für Winkeladvokaten lassen, sondern die Formulierung wie oben genannt andersherum eindeutig machen.
SO MANY IDIOTS - SO FEW BULLETS!

piTTi

Wann kann man denn mit der geänderten Spielordnung rechnen?

Larry Hagman

Zitat von: Steffen am Samstag,  7 Juni 2008, 14:59:52
mich würde dennoch mal interessieren wie ein evtl. Wechselfehler bestraft werden würde? Angenommen man stellt nach 10 Sekunden fest, dass man keinen Deutschen auf dem Feld hat und wechselt daraufhin einen Deutschen ein. Berechtigen diese 10 Sekunden auf einen Protest des Gegner mit anschließendem Spielverlust? Fände ich als Strafe viel zu unangemessen. Wo aber zieht man hier eine Grenze?

das erinnert mich daran wie Otto Rehagel in Kaiserslautern mal vier nicht EU-Ausländer auf dem Platz hatte und Hanny Ramzi ein Verletzung simulieren musste, damit er wieder ausgewechslet werden konnte. Das Ganze dauerte vielleicht zwei Minuten und in dieser Zeit ist nix spielentscheidendes passiert. Trotzdem wurde lautern der Sieg aberkannt. Nun ist Fussball nicht Basketball aber ich fürchte in der Sportgerichtsbarkeit werden sich Para-llelen ergeben.
...allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam...
...aber wenn's um Fussball geht, hass' ich Holland wie die Pest...

patte

Zitat von: Steffen am Samstag,  7 Juni 2008, 14:59:52
mich würde dennoch mal interessieren wie ein evtl. Wechselfehler bestraft werden würde? Angenommen man stellt nach 10 Sekunden fest, dass man keinen Deutschen auf dem Feld hat und wechselt daraufhin einen Deutschen ein. Berechtigen diese 10 Sekunden auf einen Protest des Gegner mit anschließendem Spielverlust? Fände ich als Strafe viel zu unangemessen. Wo aber zieht man hier eine Grenze?

Auch eine interessante Frage.
Erstmal müssen die Schiedsrichter dazu angehalten werden, stets auf genau diese Dinge zu achten - ist ja bei 5 Spielern pro Team nicht so schwer. Bei Wechseln gibt es doch ohnehin immer eine Pause. Falls ein Deutscher den Platz verlässt, wird der Schieri doch mal prüfen können, ob auch ein Deutscher eingewechselt wird oder ein anderer Deutscher noch auf dem Feld ist. Unabhängig davon werden die gegnerischen Teams schon immer wie die Geier darauf achten. Sollte es dennoch mal zum Wechselfehler kommen und das Spiel bereits ein paar Sekunden laufen, dann fände ich folgende Strafe sehr angemessen:
"Uhr zurückstellen. Einwurf Gegner. Vielleicht auch T-Foul gegen das Team, was den Fehler beging und demzufolge auch noch Freiwürfe für den Gegner."
--> finde ich sportlich nicht zu hart und es würde Wunder wirken im Bezug auf die korrekte Einhaltung der Regeln - mehr als ein oder zwei T-Fouls möchte sich auf diese Art vermutlich kein Zweitligatrainer in einer Saison abholen. ;)




Zitat von: patte am Samstag,  7 Juni 2008, 15:02:03
Interessante Spekulation - um all dem aber vorzubeugen, muss die Regelung dahingehend wirklich absolut eindeutig sein - zum Beispiel: "Maximal 4 Ausländer auf dem Feld."

...

Keinesfalls darf die Regelung heißen: "Mindestens ein Deutscher auf dem Feld"

Gerade bei SD gelesen - eine Negativ-Regelung ("höchstens 4 Ausländer") darf es ja laut EU-Recht gar nicht geben. Also muss wohl eine Positiv-Regelung ("mindestens ein Deutscher") her. Hmm, na dann müssen die Regeln aber wirklich klar formuliert werden, was passiert, wenn ein Team keine einsatzfähigen Deutschen mehr hat. Also möglicherweise eine Formulierung dieser Art:
"Es muss immer mindestens ein Deutscher auf dem Feld stehen. Ist dies einem Team nicht möglich, darf es nur noch mit 4 Spielern antreten."
Klingt zwar bitter, doch nur so könnte man wohl irgendwelche Regelstreitigkeiten verhindern... ::)
SO MANY IDIOTS - SO FEW BULLETS!

tom80

Ich bin wirklich auf die entsprechende Formulierung in der Spielordnung gespannt. Hier muss tatsächlich jede auch nur theoretisch erdenkbare Konstellation genauestens geregelt werden, ansonsten kann man den grünen Tisch sofort zur Dauereinrichtung freigeben.
Noch viel interessanter als den Punkt Wechselfehler, Foulproblematik finde ich das Thema Verletzungen. Ok, verletzt sich ein oder gar zwei wichtige deutsche Rotationsspieler während dem Spiel, höhere Gewalt, schlicht Pech. Damit muss man leben. Aber was passiert bei langfristigen Verletzungen? Bspw., Saison beginnt, drei Wochen später verletzen sich im Training meine 2 teuersten starken Deutschen und fallen für Monate aus. Äußerst unwahrscheinlich, dass ich auf dem  Spielermarkt reagieren kann (Angebot ist nun mal sehr beschränkt, von den Kosten ganz zu schweigen). In diesem Fall kann ich meine Saison doch eigentlich schon abschreiben.
Ich sehe einige Probleme auf uns zukommen. Auch den Zeitpunkt halte ich für fragwürdig, muss ich eine solche "Revolution" so kurzfristig durchsetzen? Ich halte die Idee sicherlich nicht für falsch, aber den Start der neuen Regel hätte ich auf die Saison 09/10 angesetzt. So hätte jedes Team angemessen Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen. Mitten im Sommer, als jeder Verein seine Planungen schon sehr fortgeschritten hat... Schwierig.

PS: Wie sehr kotzt es jetzt eigentlich all die Deutschen an, die schon einen Vertrag unterschrieben haben?
"Oh, das Internet gibt es jetzt auch schon für Computer."
Homer Simpson

Walter Frosch 99

#322
Zitat von: patte am Samstag,  7 Juni 2008, 15:20:39
Zitat von: Steffen am Samstag,  7 Juni 2008, 14:59:52
mich würde dennoch mal interessieren wie ein evtl. Wechselfehler bestraft werden würde? Angenommen man stellt nach 10 Sekunden fest, dass man keinen Deutschen auf dem Feld hat und wechselt daraufhin einen Deutschen ein. Berechtigen diese 10 Sekunden auf einen Protest des Gegner mit anschließendem Spielverlust? Fände ich als Strafe viel zu unangemessen. Wo aber zieht man hier eine Grenze?

Auch eine interessante Frage.
Erstmal müssen die Schiedsrichter dazu angehalten werden, stets auf genau diese Dinge zu achten - ist ja bei 5 Spielern pro Team nicht so schwer. Bei Wechseln gibt es doch ohnehin immer eine Pause. Falls ein Deutscher den Platz verlässt, wird der Schieri doch mal prüfen können, ob auch ein Deutscher eingewechselt wird oder ein anderer Deutscher noch auf dem Feld ist. Unabhängig davon werden die gegnerischen Teams schon immer wie die Geier darauf achten. Sollte es dennoch mal zum Wechselfehler kommen und das Spiel bereits ein paar Sekunden laufen, dann fände ich folgende Strafe sehr angemessen:
"Uhr zurückstellen. Einwurf Gegner. Vielleicht auch T-Foul gegen das Team, was den Fehler beging und demzufolge auch noch Freiwürfe für den Gegner."
--> finde ich sportlich nicht zu hart und es würde Wunder wirken im Bezug auf die korrekte Einhaltung der Regeln - mehr als ein oder zwei T-Fouls möchte sich auf diese Art vermutlich kein Zweitligatrainer in einer Saison abholen. ;)

hatte ich mir auch überlegt, allerdings würde dies ja ein eigenes Regelwerk für die ProA bedeuten. Gibt es nicht sowas wie FIBA-Regeln die allgemeingültig sind (von der NBA mal abgesehen), oder kann die ProA hier wirklich ein eigenes Regelwerk aufziehen? Ich finde auch, dass der Schiri nicht unbedingt die Nationalität und das Aussehen aller Spieler im Kopf haben muß. Kann mir schon vorstellen, dass Andi bei einigen auch mal schnell als Deutscher durchrutscht. Meiner Meinung nach sollte es nicht die Aufgabe des Schiris sein, die Einhaltung der Ausländerregelungen während des Spiels zu überprüfen....
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"Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl."

"Geil, endlich Sommer...da kann ich jetzt in Shorts vorm Computer sitzen" ;D

pizzapasta

In irgendeinem Vorschlag hatte ich mal gelesen, dass die Kontrolle jeweils beim Gegner liegen soll und nicht beim Schiedsrichter. Eventuell ist das auch so angedacht. Da müsste jeder Verein halt jemanden mit zur Bank setzen, der die Aufstellung des Gegners in der Hand hat und die Wechsel kontrolliert.

piTTi

Zitat von: pizzapasta am Samstag,  7 Juni 2008, 15:49:37
In irgendeinem Vorschlag hatte ich mal gelesen, dass die Kontrolle jeweils beim Gegner liegen soll und nicht beim Schiedsrichter. Eventuell ist das auch so angedacht. Da müsste jeder Verein halt jemanden mit zur Bank setzen, der die Aufstellung des Gegners in der Hand hat und die Wechsel kontrolliert.

Hmm, das wäre doch etwas für den Rayk. :buck:

tom80

Zumindest den Schiris sollte man die Aufgabe nicht übergeben... Schließlich ist ja bekannt, dass diese teilweise selbst mit Zählen bis 6 ihre Probleme haben...  :buck:
"Oh, das Internet gibt es jetzt auch schon für Computer."
Homer Simpson

patte

Wenn es allen zu kompliziert ist, kann man auch eine relativ einfache Regelung finden:
Jeder Ausländer (oder Deutsche) bekommt eine bestimmte Markierung auf sein Trikot - roter Punkt, deutsche Flagge oder so - da kosten mich die Aufnäher bei vielleicht 10 Trikots (je nachdem ob für Ausländer oder Deutsche) keine 50 Euro - und im Notfall kann ich die auch abtrennen und wieder verwenden. So sollte es kein Problem für den Schieri sein, das Ganze schnell zu überblicken. Und wenn wir z.B. so unfair sind und dem Andi keine "Ausländermarkierung" aufs Trikot machen und ihn dann auch als 5. Ausländer (bzw. vorgetäuschten Deutschen) einsetzen, muss es halt eine härtere Strafe geben.
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Walter Frosch 99

ich denke die meisten Amis könnten von der Markierungspflicht befreit werden :-X ;D
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"Geil, endlich Sommer...da kann ich jetzt in Shorts vorm Computer sitzen" ;D

patte

#328
Zitat von: tom80 am Samstag,  7 Juni 2008, 15:41:14
Noch viel interessanter als den Punkt Wechselfehler, Foulproblematik finde ich das Thema Verletzungen. Ok, verletzt sich ein oder gar zwei wichtige deutsche Rotationsspieler während dem Spiel, höhere Gewalt, schlicht Pech. Damit muss man leben. Aber was passiert bei langfristigen Verletzungen? Bspw., Saison beginnt, drei Wochen später verletzen sich im Training meine 2 teuersten starken Deutschen und fallen für Monate aus. Äußerst unwahrscheinlich, dass ich auf dem  Spielermarkt reagieren kann (Angebot ist nun mal sehr beschränkt, von den Kosten ganz zu schweigen). In diesem Fall kann ich meine Saison doch eigentlich schon abschreiben.

Tja, genau solche Horrorszenarien sollen doch die Vereine dazu zwingen, jetzt nicht bloß ein, zwei starke Deutsche zu verpflichten, um dann doch Cuxhaven-like wieder mit einer 5er- oder 6er-Rotation zu spielen. Stattdessen werden ambitionierte Teams darauf achten, dass sie 3, 4 oder 5 rotationsfähige Deutsche im Kader haben. Wenn davon z.B. meine zwei deutschen Big-Man wie Raffington und Klink ausfallen, dann muss ich eben noch einen US-Center verpflichten und dafür einen US-Guard wie Shelton oder Simmons auf der Bank lassen, weshalb ein Ahnsehl oder Freimuth mehr Spielzeit bekommen. Bei Topteams wird die Qualität der deutschen Bankspieler natürlich noch höher sein.
Unabhängig davon sollten z.B. ambitionierte, deutsche Pro-B- und Regio-Spieler in Zukunft darauf achten, dass sie Ausstiegsklauseln in ihren Verträgen haben oder grundsätzlich erstmal bloß bis Weihnachten unterschreiben - einfach um im Bedarfsfall doch zu einem Pro-A-Ligist aufzusteigen. Umgedreht werden die Pro-A-Clubs nicht jedem x-beliebigen Ami einen langfristigen Vertrag schenken, weil man ja bei verletzten Deutschen eventuell nochmal umplanen muss. --> beides sind "erzwungene" Auswirkungen auf deutsche Spieler und deutsche Vereine, die ich durchaus begrüße. ;)




Zitat von: Steffen am Samstag,  7 Juni 2008, 17:12:35
ich denke die meisten Amis könnten von der Markierungspflicht befreit werden :-X ;D

Eigentlich schon - aber wie unterscheiden wir dann einen Raffi, Carl, Elias Harris oder Rodney Scruggs von den Amis...? ::) ;D :lol:
SO MANY IDIOTS - SO FEW BULLETS!

Ref

Zitat von: patte am Samstag,  7 Juni 2008, 15:02:03
...
Also gar nicht erst auf solche Formulierungen einlassen, die schon wieder unendlich viel Raum für Winkeladvokaten lassen, sondern die Formulierung wie oben genannt andersherum eindeutig machen.

dafür ist die junge liga ja bekannt... ::) :sagja: :sagja: :sagja:
Zitat von: tom80 am Freitag,  6 Juni 2008, 16:19:45
ZitatZurückblickend betrachtet war er aber eigentlich ein eher kleines Problem, wenn ich da an die "Gebrüder Dummbeutel" denke.

Würde ich aber auch behaupten... Insbesondere wenn man bedenkt, wer McCrorys Nachfolger auf der 3 wurde.  :buck:

allerdings hat der nachfolger weniger als ein viertel verdient. ::)
"folgt bald, weil geheim Du bist jetzt also Nikita? - Nö, aber der Bruder vom Andi. - Prost!" :D

"Weißt du eigentlich was ein richtiger Skender ist?" :lol:

"...Not steh auf - du kommst für Elend..." :buck:

"... I come from war country [...] we don't have roofs on our houses..." ;D