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Politik-Diskussions Thread

Begonnen von vitaminbonbon, Sonntag, 18 November 2007, 23:12:07

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Alley-Oop

Zitat von: Steffen am Montag, 23 März 2009, 17:41:13
hab nur den oberen Eintrag gelesen...und das ist die traurige Realität. Bei uns gibt es zum Glück keinen Haider, dafür wird sich das ganze in einer katastrophalen Wahlbeteiligung ausdrücken. Und das wohl auch völlig zurecht! In der derzeitigen wirtschaftlichen Lage jetzt schon plump Wahlkampf zu betreiben dürfte doch höchstens bei Kleingeistern noch Erfolg haben. Der halbwegs intelligente und politisch interessierte Mensch wendet sich doch nur noch genervt ab. Eigentlich schlimm wenn schon politisch Interessierte kaum noch Bock auf Wahlen haben, und das ist bei vielen der Fall. Gibts denn hier noch Leute die aus tiefster Überzeugung wählen oder wird eher das kleinere Übel gewählt? Da ich überzeugt bin das bei den meisten das letztere der Fall ist, ist das ganz schön traurig für unsere Demokratie.

Ich hab bei der großen Politik unseres Landes schon lange das Gefühl, dass es nicht mehr um Inhalte geht sondern darum wie ich denjenigen/diejenige welche/r gerade an der "Macht" ist aus seinem Stuhl bekomme. Der von dir angesprochene erste Absatz unterstreicht leider genau dies .....
...At the end of the storm. There's a golden sky. And the sweet, silver song of a lark. Walk on, through the wind, Walk on, through the rain, Though your dreams be tossed and blown. Walk on, Walk on with hope in your heart...And you´ll never walk alone, You´ll never walk alone...Walk on,walk on.....

ultron / 99

dass ein herr spreng als ehemaliger wahlkampfmanager von edmund stoiber das politikniveau selbst auf knöchelhöhe gedrosselt hat, sollte man aber auch nicht vergessen.

aber was will man von einem ex-bams-express-chefredakteur anderes erwarten, als sinnloses gepoltere. wenn diese art der diffamierung und bloßstellung von politik in den medien nicht aufhört, wird sich nichts ändern.

Walter Frosch 99

Zitat von: ultron666 am Dienstag, 24 März 2009, 02:19:19
wenn diese art der diffamierung und bloßstellung von politik in den medien nicht aufhört, wird sich nichts ändern.

sind die Medien Schuld an der Politik? ::)

Da macht man es sich einfach, die Schuld den Medien zu geben...die allerdings größtenteils unterirdisches Niveau besitzen, da gehen wir wohl konform. Ich kenn den Werdegang des Herrn Spreng nicht und beziehe mich da nur auf den oberen Artikel, und der spricht eben aus was viele denken. Gepoltere hin oder her...
"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Hans Sarpei."

"Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl."

"Geil, endlich Sommer...da kann ich jetzt in Shorts vorm Computer sitzen" ;D

vitaminbonbon

Ne- Schuld natürlich nicht.
Aber die Medien tragen ne ganze Menge Mitschuld an dem Frust, an der ganzen Politikverdrossenheit, an dieser ganzen miesen Stimmung - die sich, erschreckenderweise für mich - ja sogar bis hierhin ins Bildungsforum niederschlägt. Wenn selbst Steffen nicht mehr wählen will....

Warum nun die Medien?
Weil sie ursprünglich (vor 100 Jahren  :lol: ) mal einen INFORMATIONSAUFTRAG hatten. Informieren, Hintergründe aufzeigen, erklären.
Das findet heute nicht mehr statt. Selbst im ÖR-Hörfunk/Fernsehen verbleiben dir als "Politiker" zum Erklären, Aufklären selbst komplizierter Sachverhalte genau 25 Sekunden.
Bei den Privaten bleiben vielleicht 5 Sekunden - allerdings nur dann, wenn es schlagzeilenträchtig ist.
Ansonsten zählt in den Medien lediglich Skandal, Blut und Sperma.
Für Hintergründe hat niemand mehr Zeit- der Kunde (Leser, Hörer, Seher) auch nicht- Interesse wird auch nicht geweckt.

Das (wir) Politiker genug Sch...e verzapfen weiß ich sehr wohl. Allerdings ist auch nicht alles schlecht. Nur- wen interessiert das schon?
Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
(arabisches Sprichwort)

Walter Frosch 99

Zitat von: vitaminbonbon am Dienstag, 24 März 2009, 09:25:07
Ne- Schuld natürlich nicht.
Aber die Medien tragen ne ganze Menge Mitschuld an dem Frust, an der ganzen Politikverdrossenheit, an dieser ganzen miesen Stimmung - die sich, erschreckenderweise für mich - ja sogar bis hierhin ins Bildungsforum niederschlägt.

Eine Mitschuld tragen sie sicherlich und die Medien sind wahrscheinlich sogar auch eher meinungsmachend als Politik.....leider.

Zitat
Wenn selbst Steffen nicht mehr wählen will....

Ist ja nicht so, dass ich nicht wählen will....sondern eher wen ;) . Ich habe bis auf eine Ausnahme bisher nie eine Bundes- oder Landtagswahl ausgelassen. Tendenziell kommen z.B. für mich sowieso nur 3 Parteien in Frage (links und rechts fällt aus und Miniparteien decken meist nur ein Teil der notwendigen Politik ab). Die 3 Parteien sollten wohl klar sein. Bisher habe ich auch stets die gleiche gewählt, wobei meine politischen Ansichten doch mittlerweile leicht abwandern, ohne jetzt den 2 anderen abgeneigt zu sein. Das Problem ist aber, dass ich das Gefühl habe, es ist sowieso vollkommen egal wen ich wähle....denn egal wer regiert, es ändert sich null...Politik des Stillstandes und die 4 Jahre zwischen den Wahlen wird Wahlkampf betrieben (einer der großen Nachteile eines Parteiensystems). Jetzt haben wir z.B. gerade eine Krise in der mal wirklich Politik gemacht werden kann, große Entscheidungen getroffen werden müssen und große Politiker entstehen. Was machen wir Deutschen....bissel gegenseitig Schuld zuschieben, kreativ Bankbürgschaften und Steuergelder verteilen und schonmal bissel Wahlkampf machen. Es ist mir natürlich klar, dass auch viele kleine Dinge angeschoben werden (bin mir sich, dass Du VB mir da jetzt sicher gleich ein Dutzend um die Ohren hauen könntest ;D ), aber das Bild stellt sich im Großen und Ganzen eben so für die meisten dar. Insgesamt fehlt es am Profil und ich muss sagen, da fehlen mir ein paar mehr Steinbrücks (egal was man von ihm sonst hält, bin in vielen Dingen auch nicht seiner Meinung), die auch mal anecken wenn sie konsequent auf Ihrer Meinung bestehen...

Zitat
Warum nun die Medien?
Weil sie ursprünglich (vor 100 Jahren  :lol: ) mal einen INFORMATIONSAUFTRAG hatten. Informieren, Hintergründe aufzeigen, erklären.
Das findet heute nicht mehr statt. Selbst im ÖR-Hörfunk/Fernsehen verbleiben dir als "Politiker" zum Erklären, Aufklären selbst komplizierter Sachverhalte genau 25 Sekunden.
Bei den Privaten bleiben vielleicht 5 Sekunden - allerdings nur dann, wenn es schlagzeilenträchtig ist.
Ansonsten zählt in den Medien lediglich Skandal, Blut und Sperma.
Für Hintergründe hat niemand mehr Zeit- der Kunde (Leser, Hörer, Seher) auch nicht- Interesse wird auch nicht geweckt.

Leider absolute Zustimmung und jedes mal wann die GEZ wieder abgebucht hat, kommen mir selbige Gedankengänge und ich frage mich wofür man da eigentlich bezahlt...

Zitat
Das (wir) Politiker genug Sch...e verzapfen weiß ich sehr wohl. Allerdings ist auch nicht alles schlecht. Nur- wen interessiert das schon?

Kann man sicherlich nicht verallgemeinern. Die wenigsten Politiker verzapfen wirklich Scheiße, denn auch sie sind oft in ein System gepresst, das sie alleine kaum ändern können (Fraktionszwänge, Lobbies, Medien etc). Ich denke man tut auch vielen Kommunalpolitikern sehr Unrecht, wenn man alles in einen Topf schmeißt. Ich z.B. sehe auch nicht unbedingt einzelne Politiker als das Problem (ich bin mir sicher die meisten würden in vielen Fällen anders handeln als sie können, bzw. vertreten auch oft Meinungen die sie aber im Sinne der Partei nicht vertreten dürfen). Ich denke eher das in der Politik allgemein einiges faul ist und der Mix aus "schlechten" aber starken Medien, starken Lobbies, Bürokratie, einigen schlechten Politikern und Fraktionszwängen zu einer starken Handlungsunfähigkeit der Politik führt. Den Politiker als Einzelperson betrachtet, betrifft da meist nicht mehr Schuld als alle anderen in diesem System....
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Walter Frosch 99

gutes Interview bei Spiegel, dass kurz und knapp das wiedergibt, woran es in der Politik krankt: Mut, Ideen, neue und vor allem langfristige Konzepte....stattdessen kurzfristiges Denken und verschleudern von Steuergeldern an die "lahmen und Fußkranken" des Systems, Aktionismus und herumdoktorn an den Symptomen statt Ursachen.

Das trifft es eigentlich, obwohl dies sicherlich ein parteiübergreifendes und auch keineswegs nur deutsches Problem ist. Sicher auch nicht allein ein politisches Problem, sondern Wirtschaft, aber auch jeder einzelne trägt seinen Anteil am IST-Zustand. Es ist aber die Aufgabe der Politik dies wieder richtig zu biegen....und da fehlt irgendwie die Perspektive.
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Freakster

Und die BILD erleidet ihre dritte große Niederlage binnen kürzester Zeit. Nach der Kampagne für den Tempelhof (die bekannterweise verloren ging) und der Kampagne gegen die Rudi-Dutschke-Straße (die ebenfalls verloren ging) hat heute auch die große Kamagne für proReli in Berlin katastrophalen Schiffsbruch erlitten. ProReli ist vom Tisch und es gibt weiterhin kein Wahlpflichtfach entweder Religion oder Ethik  :great: :great: Es bleibt alsobeim Pflichtfach Ethik und dem (freiwilligen) Zusatzfach Religion - so wie es sein sollte...



piTTi

Zitat von: freakster1979 am Sonntag, 26 April 2009, 23:17:45
Es bleibt alsobeim Pflichtfach Ethik und dem (freiwilligen) Zusatzfach Religion - so wie es sein sollte...

Aber auch nur dort. Bei uns in Sachsen gibt es ja die freie Wahl. ???

Freakster


vitaminbonbon

Tja- ne ziemliche Blamage- nicht nur für die BLÖD-Zeitung. Es war ja in Berlin ne gigantische Materialschlacht der ProReli- Leute. Meine persönliche Meinung ist ja logischerweise klar.
Trotz alledem finde ich es schade, dass sich auch die Kirche vereinnahmen lies und auf den ProReli-Zug (aus verständlichen Gründen) aufgesprungen ist.
Mit ein klein wenig "Ohr an der Masse" hätte man das Ergebnis erahnen können...und die (ev) Kirche und ein paar Promis (Jauch) hätten sich mal lieber ein wenig zurückgenommen.
Was lehrt uns das alles noch? Richtig- der Osten entscheidet die Wahl.
:suspect: ::) :buck: 8)
Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
(arabisches Sprichwort)

pizzapasta

Zitat von: vitaminbonbon am Montag, 27 April 2009, 22:02:07
Tja- ne ziemliche Blamage- nicht nur für die BLÖD-Zeitung. Es war ja in Berlin ne gigantische Materialschlacht der ProReli- Leute.

Oh ja, was in Berlin an Plakaten hing, als ich in der letzten Woche dort war... Mit der Kohle könnte man viele sinnvolle Projekte für Jugendliche unterstützen.
Auch wenn es nur Berlin so handhabt, finde ich es eher ein positives Beispiel, Ethik zur Pflicht zu haben und eine bestimmte Religion nur als Zusatzangebot. Besonders in Berlin kann es ja nun wirklich nichts schaden, wenn sich die Kinder mit den verschiedenen Religionen im Ethikunterricht auseinandersetzen müssen - Stichwort Integration. Es ist schon ziemlich krank, wie sich die Vertreter verschiedener Religionen da verbünden, um gemeinsam etwas durchzusetzen, das ihnen danach nur hilft, sich besser gegeneinander abzuschotten.

Iak

Noch besser war nur der Rot-Rote Senat, der auf Kosten der Steuerzahler Zeitungsanzeigen für die Nein-Kampagne hat schalten lassen. Gott sei Dank hat ihm das dann ein Gericht untersagt.  ::)
"Wahrheit spricht für sich allein - aber Lüge spricht durch Presse und Rundfunk."  Victor Klemperer (1881-1960)

vitaminbonbon

Zitat von: Iak am Montag, 27 April 2009, 23:29:18
Noch besser war nur der Rot-Rote Senat, der auf Kosten der Steuerzahler Zeitungsanzeigen für die Nein-Kampagne hat schalten lassen. Gott sei Dank hat ihm das dann ein Gericht untersagt.  ::)

´Tschuldigung. Seh ich anders. Irgendwie muss ja auch der Senat die Chance haben, seine Meinung unters Volk zu bringen.
Klar...mit öffentlichen Anzeigen. Klar, ja....mit Steuergeldern.
Die Initiative richtete sich ja gegen geltende Berliner Rechtslage. Um für diesen Standpunkt, den aktuell geltenden Rechtsstandpunkt, zu werben, kann der Senat, kann die  Regierung auch werben. Sollte schon so sein.
Zumal ProReli seine Finanzierungsquellen ja auch nicht offengelegt hat.
Kann aus meiner Sicht nicht sein, dass alle Anti-Kontra-Gegen- Organisationen Werbung machen dürfen- aktuell Regierende aber nicht. Ich weiß, was jetzt kommt....dann muss Wowi halt Spenden sammeln. Geschenkt.
Zur Beruhigung - es wird ja nun verfassungsrechtlich geprüft.
Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
(arabisches Sprichwort)

der Aysche

#433
Zitat von: vitaminbonbon am Montag, 27 April 2009, 23:39:32
Zitat von: Iak am Montag, 27 April 2009, 23:29:18
Noch besser war nur der Rot-Rote Senat, der auf Kosten der Steuerzahler Zeitungsanzeigen für die Nein-Kampagne hat schalten lassen. Gott sei Dank hat ihm das dann ein Gericht untersagt.  ::)

´Tschuldigung. Seh ich anders. Irgendwie muss ja auch der Senat die Chance haben, seine Meinung unters Volk zu bringen.
Klar...mit öffentlichen Anzeigen. Klar, ja....mit Steuergeldern.
Die Initiative richtete sich ja gegen geltende Berliner Rechtslage. Um für diesen Standpunkt, den aktuell geltenden Rechtsstandpunkt, zu werben, kann der Senat, kann die  Regierung auch werben. Sollte schon so sein.
Zumal ProReli seine Finanzierungsquellen ja auch nicht offengelegt hat.
Kann aus meiner Sicht nicht sein, dass alle Anti-Kontra-Gegen- Organisationen Werbung machen dürfen- aktuell Regierende aber nicht. Ich weiß, was jetzt kommt....dann muss Wowi halt Spenden sammeln. Geschenkt.
Zur Beruhigung - es wird ja nun verfassungsrechtlich geprüft.

Ganz einfach nur  :great: fernab von geltenden politischen Klischees...

Zitat von: pizzapasta am Montag, 27 April 2009, 23:22:10
Zitat von: vitaminbonbon am Montag, 27 April 2009, 22:02:07
Tja- ne ziemliche Blamage- nicht nur für die BLÖD-Zeitung. Es war ja in Berlin ne gigantische Materialschlacht der ProReli- Leute.

Oh ja, was in Berlin an Plakaten hing, als ich in der letzten Woche dort war... Mit der Kohle könnte man viele sinnvolle Projekte für Jugendliche unterstützen.
Auch wenn es nur Berlin so handhabt, finde ich es eher ein positives Beispiel, Ethik zur Pflicht zu haben und eine bestimmte Religion nur als Zusatzangebot. Besonders in Berlin kann es ja nun wirklich nichts schaden, wenn sich die Kinder mit den verschiedenen Religionen im Ethikunterricht auseinandersetzen müssen - Stichwort Integration. Es ist schon ziemlich krank, wie sich die Vertreter verschiedener Religionen da verbünden, um gemeinsam etwas durchzusetzen, das ihnen danach nur hilft, sich besser gegeneinander abzuschotten.

Sehe ich leider nicht so, es Bedarf von der Gesellschaft schon mehr als eine Stunde Unterricht pro Woche um über verschiedene Lebenswege/Glaubensrichtungen angemessen Denken zu können (sieht man ja schon am geltenden Ethikunterricht und wie ernst er genommen wird, es macht nunmal nicht jeder sein Abi...). Das ist mir alles zu plakativ, denn plakatives hilft meist nicht sondern schadet auf lange Zeit gesehen eher...
Gäääämniiids <-> Neeeeiiinooooors

Freakster

Natürlich hast du recht, dass eine Stunde Ethik sicherlich nicht die "Probleme" der Unterschiedlichkeit der verschiedenen Kulturen/Religionen (die vor allem in Berlin aufeinander treffen) lösen wird - aber es kann ein erster Schritt zu mehr Verständnis für andere Kulturen/Religionen sein  ;) Und somit auch ein erster Schritt zur richigen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Und da wäre ein "Man muss Reli ODER Ethik machen" wohl eher kontraproduktiv gewesen...